Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser loben Edward Marstons fesselnden Schreibstil, die fesselnde Handlung und die unterhaltsamen Wendungen. Einige Kritiker bemängeln jedoch ein langsameres Tempo und Probleme mit den Dialogen der Charaktere und dem allgemeinen Stil.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, fesselnde Handlung mit Wendungen, unterhaltsame Charaktere, großartige historische Spannung und angenehmes Leseerlebnis.
Nachteile:Langsames Tempo in einigen Teilen, Probleme mit Dialogen, die für die damalige Zeit unrealistisch sind, einige irrelevante Nebenhandlungen und ein flacher Erzählstil.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Rage of the Assassin
London, 1817. Vor dem Covent Garden Theatre drängt sich die Menge, um einen Blick auf die Schauspielerin Hannah Granville nach ihrer letzten Vorstellung zu erhaschen - darunter auch der Prinzregent selbst. Doch bevor sie auftaucht, ertönt ein Schuss, und ein Mann liegt tot inmitten des darauf folgenden Chaos.
Es handelt sich um den Abgeordneten Sir Roger Mellanby, der sich mit seinem politischen Engagement für soziale Reformen nicht nur in Westminster, sondern auch in seiner eigenen Familie viele Feinde gemacht hatte. Nachdem er von den Bow Street Runners entlassen wurde, beauftragt Mellanbys Freund Seth Hooper die Zwillingsdetektive Paul und Peter Skillen mit der Untersuchung des Mordes an dem Abgeordneten.
Andernorts fangen die Probleme des Mörders gerade erst an...