Bewertung:

Das Buch ist Teil einer historischen Krimiserie, in der die Charaktere Ralph Delchard und Gervase Bret Landstreitigkeiten und einen Mord im England des 11. Jahrhunderts untersuchen. In den Rezensionen werden die fesselnden Charaktere, der historische Detailreichtum und die verblüffenden Wendungen der Handlung gelobt, aber auch Probleme bei den Szenenübergängen und der Entwicklung der Charaktere bemängelt. Insgesamt wird das Buch für seine Erzählweise und den historischen Kontext gelobt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere Ralph und Gervase
⬤ reiches historisches Detail und Schauplatz im England des 11. Jahrhunderts
⬤ fesselnder Plot mit Wendungen
⬤ Humor und Witz unter den Charakteren
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser in Atem hält
⬤ gut entwickelte Nebenfiguren.
⬤ Probleme mit dem Layout und den Szenenübergängen, die es schwer machen, der Geschichte zu folgen
⬤ einige Charaktere werden als eindimensional empfunden
⬤ der Schreibstil wird als simpel und wenig tiefgründig beschrieben
⬤ einige Leser finden, dass die Geschichte fälschlicherweise als Krimi kategorisiert wird.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Dragons of Archenfield
Ralph Delchard und Gervase Bret kommen in Archenfield an, wo sie einen eigentlich einfachen Auftrag zu erledigen haben.
Doch zu ihrem Entsetzen müssen sie feststellen, dass ein wichtiger Zeuge ermordet und in seinem eigenen Haus lebendig verbrannt wurde. Da ein rätselhaftes Symbol der einzige Hinweis auf die Identität des Mörders ist, müssen die beiden ihren Verstand einsetzen, um den Verantwortlichen zu entlarven.