Bewertung:

Die Wildkatzen von Exeter ist das achte Buch der Domesday-Reihe von Edward Marston, die sich durch eine Mischung aus Geheimnissen, historischen Details und spannenden Charakteren auszeichnet. Die Geschichte dreht sich um einen Mord, der mit einem Landstreit im England des 11. Während viele Leser die Verwendung des historischen Kontexts und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass die Reihe mit der Zeit zu formelhaft werden kann. Außerdem wurde auf Probleme mit der Formatierung des eBooks hingewiesen.
Vorteile:Der Schreibstil ist detailliert und gut recherchiert und fängt die historische Essenz der Epoche ein. Die Charaktere sind im Allgemeinen sympathisch, und die Handlung ist fesselnd, wobei mehrere Verdächtige für Spannung sorgen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Ausgewogenheit von Humor und Drama sowie die reichhaltige Darstellung des Lebens während der normannischen Eroberung. Viele Fans mögen die Serie insgesamt und finden sie leicht zu lesen, so dass sie oft wiederkommen, um sie erneut zu lesen.
Nachteile:Die Serie kann formelhaft werden, mit einigen vorhersehbaren Handlungselementen, die in allen Bänden immer wieder auftauchen. Einige Leser haben auch bemerkt, dass bestimmte Charaktere, wie z. B. Golde, mehr Entwicklung vertragen könnten. Darüber hinaus beeinträchtigen erhebliche Probleme mit der eBook-Formatierung das Leseerlebnis und machen es schwierig, den Dialogen und der Handlung in den Kindle-Versionen zu folgen.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Wildcats of Exeter
Als Nicolas Picard von Exeter nach Hause reitet, wird er von einer knurrenden Wildkatze angegriffen. Doch als seine Leiche entdeckt wird, weist er am Hals Schnittwunden auf, die nur von Menschenhand stammen können.
Als die königlichen Beauftragten von Wilhelm dem Eroberer, Ralph Delchard und Gervase Bret, in der Stadt eintreffen, um die örtlichen Landstreitigkeiten zu klären, wird ihr Verfahren durch den Tod eines der Hauptbeteiligten sofort behindert: Picard.
Da Picards Frau und Geliebte sowie die Frau des früheren Besitzers des Anwesens Anspruch auf das Land erheben, fragen sich Delchard und Bret, wessen Gier sie zum Töten getrieben hat. Doch die Wurzel des Geheimnisses liegt viel tiefer als bloße Habgier.