Bewertung:

Die Rezensionen zu „British Sport Cars of the 50s“ zeigen ein gemischtes Echo. Während viele Leser die prägnante Geschichte und den visuellen Reiz des Buches schätzen, finden andere, dass es an Tiefe und Umfang mangelt.
Vorteile:Prägnant und angenehm zu lesen, gut für Anfänger, tolle Bilder, bietet eine kurze Geschichte der britischen Sportwagen, bietet Einblicke in die Nachkriegspopularität in den USA und hat einige positive Rückmeldungen, weil es ein feines kleines Buch ist.
Nachteile:Sehr kurz, wichtige Fahrzeuge fehlen, kleiner Druck, als Taschenbuch zu klein, und einige Leser äußern sich enttäuscht über die Tiefe und Abdeckung bestimmter Modelle.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
British Sports Cars of the 1950s and '60s
Niemand baute in den 1950er und 1960er Jahren Sportwagen wie die britischen Hersteller. Die Kombination aus tiefliegender, offener Zweisitzer-Karosserie, spartanischem Interieur, einer sportlichen Gangschaltung und einem rassigen Auspuffgeräusch hatte etwas ganz Besonderes an sich.
Das war Autofahren wie im Flug, und es war für den durchschnittlichen jungen Mann erschwinglich - zumindest, bis er heiratete und eine Familie gründete. Die Namen MG und Triumph ragten stolz aus der Masse heraus, aber es gab auch viele andere. Austin-Healeys und Jaguars waren größer und schneller, aber sie verkörperten immer noch diesen fast undefinierbaren Spaßfaktor.
Und dann gab es noch die Nebenfiguren, die ihr Bestes taten, um sich einen Platz in der Gunst der Sportwagenkäufer zu sichern. Britische Sportwagen waren in Übersee, vor allem in den USA, sehr beliebt.
Und als der japanische Hersteller Mazda 1989 einen Sportwagen bauen wollte, ließ er sich bezeichnenderweise von eben diesen Klassikern der 1950er und 1960er Jahre inspirieren. Heute ist der Mazda MX-5 der meistverkaufte Sportwagen der Welt.