Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken von Lesern, die den nostalgischen Wert und die schönen Fotos britischer Oldtimer zu schätzen wissen, aber viele wünschen sich mehr Tiefe und Detailreichtum in seinem Inhalt. Während einige Leser die Erinnerungen, die es weckt, liebten, fanden andere, dass es oberflächlich ist und es an umfassender Berichterstattung über verschiedene Automobilhersteller mangelt.
Vorteile:Weckt Nostalgie für alte britische Autos, viele Leser erinnern sich an ihre Jugend und ihre Erfahrungen mit diesen Fahrzeugen.
Nachteile:Schöne Fotos von Oldtimern sorgen für visuellen Anreiz.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Family Cars of the 1960s
In den 1960er Jahren erlebte der Autobesitz in Großbritannien einen Aufschwung, da die neu eröffneten Autobahnen der Familie neue Möglichkeiten zum Reisen boten - in den Urlaub, zu entfernten Verwandten oder einfach zur Arbeit.
Doch dies war auch eine Zeit großer Veränderungen in der Automobilindustrie, die sie nicht unbeschadet überstehen sollte. Auch die Autos selbst veränderten sich.
Vor allem kleine Sparautos trugen dazu bei, die Zahl der Fahrzeuge auf Großbritanniens Straßen zu erhöhen, während sich Fragen des sicheren Designs stellten und die traditionellen, eher großzügigen Designs einer neuen Generation von „Executive“-Limousinen Platz machten. Dieses Buch untersucht die großen Veränderungen, die sich in den 1960er Jahren vollzogen, und wirft auch einen Blick - oft mit Vorliebe - auf die Autos, die für diese Zeit so charakteristisch waren. Das waren die Autos, die Vater oder Großvater besaßen, und obwohl sie nach heutigen Maßstäben grob erscheinen mögen, waren sie vollkommen zeitgemäß.
Viele alteingesessene britische Automarken verschwanden in diesem Jahrzehnt, weil sie mit den sich ändernden Umständen nicht mehr Schritt halten konnten oder von einer allmählich wachsenden Zahl von Importen herausgefordert wurden. Dieses Buch erinnert an eine Zeit, in der Großbritannien noch glaubte, die besten Autos der Welt zu produzieren - und sich nur schwer damit abfinden konnte, dass sein goldenes Zeitalter vorbei war.