Bewertung:

Bill Bryson's Dictionary of Troublesome Words ist eine fesselnde und informative Erkundung der englischen Sprache, die für ihren Humor und ihre Klarheit geschätzt wird. Es ist zwar nicht so umfangreich wie ein herkömmliches Wörterbuch, aber es geht effektiv auf häufig verwechselte Wörter und grammatikalische Eigenheiten ein, was es für Wortliebhaber unterhaltsam und für Schriftsteller hilfreich macht.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, humorvoll und zugänglich und macht komplexe Sprachthemen für den Leser verständlich. Brysons einnehmender Stil hält das Interesse und die Unterhaltung der Leser aufrecht und regt oft zum Weiterlesen an. Es dient als nützliches Nachschlagewerk, um häufig falsch verwendete Wörter und grammatikalische Fehler zu erkennen, was es sowohl für Gelegenheitsleser als auch für Schriftsteller wertvoll macht.
Nachteile:Das Buch ist nicht erschöpfend, was bedeutet, dass manche Leser die gesuchten Begriffe vielleicht nicht finden. Leser, die die Kindle-Version verwenden, könnten es für Nachschlagezwecke als umständlich empfinden. Manche wünschen sich vielleicht detailliertere Einträge oder einen umfassenderen Ansatz, wie er für traditionelle Wörterbücher typisch ist.
(basierend auf 269 Leserbewertungen)
Bryson's Dictionary of Troublesome Words: A Writer's Guide to Getting It Right
Einer der fähigsten und beliebtesten Schriftsteller der englischen Sprache leitet uns alle zu einer präzisen, fehlerfreien Verwendung an.
Wie immer sagt Bill Bryson es am besten: "Englisch ist eine erstaunlich eigenwillige Sprache, voll von Macken und Unregelmäßigkeiten, die oft im Widerspruch zu Logik und gesundem Menschenverstand zu stehen scheinen. Dies ist eine Sprache, in der 'cleave' bedeuten kann, in zwei Hälften zu schneiden oder zwei Hälften zusammenzuhalten.
In der das einfache Wort "setzen" 126 verschiedene Bedeutungen als Verb, 58 als Substantiv und 10 als Partizipialadjektiv hat.
Wenn man schnell laufen kann, bewegt man sich zügig, aber wenn man schnell feststeckt, bewegt man sich überhaupt nicht.
Und) wo 'colonel', 'freight', 'once' und 'ache' in auffälligem Widerspruch zu ihrer Schreibweise stehen." Als Redakteur der Londoner Times in den frühen 1980er Jahren spürte Bill Bryson das Fehlen eines leicht zu konsultierenden, maßgeblichen Leitfadens zur Vermeidung von Fallen und Fallstricken in der englischen Sprache sehr deutlich und schlug einem Verleger dreist vor, einen solchen zu schreiben. Überraschenderweise wurde der Vorschlag angenommen, und für "eine Geldsumme, die so bemessen war, dass sie keine Peinlichkeiten oder Überwertigkeitsgefühle hervorrief", schrieb er dieses Buch - sein erstes, das seine steile Karriere einleitete.
Jetzt, anderthalb Jahrzehnte später, überarbeitet, aktualisiert und gründlich (aber nicht übermäßig) amerikanisiert, ist es zu Bryson's Dictionary of Troublesome Words geworden, mehr denn je ein unverzichtbarer Leitfaden für das wunderbar ungeordnete Ding, das die englische Sprache ist. Mit rund tausend Einträgen, von "a, an" bis "zoom", die reale Beispiele fragwürdigen Sprachgebrauchs aus einer internationalen Reihe von Publikationen enthalten, und mit einem hilfreichen Glossar und einem Leitfaden zur Aussprache gehört dieses präzise, präskriptive und - weil es von Bill Bryson geschrieben wurde - oft witzige Buch auf den Schreibtisch jeder Person, der die Sprache wichtig genug ist, um sie nicht zu verstümmeln, zu missbrauchen oder zu entstellen.
Aus der Hardcover-Ausgabe.