Bewertung:

Alan Watts' „Das Buch: On the Taboo Against Knowing Who You Are“ erforscht das Wesen der Selbsterkenntnis und stellt gesellschaftliche Normen in Frage, die das persönliche Verständnis behindern. Das Buch betont die Verbundenheit aller Wesen und lädt die Leser ein, ihre vorgefassten Meinungen über Identität und Existenz zu hinterfragen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine zum Nachdenken anregenden und tiefgründigen Ideen, die auf verständliche Weise vermittelt werden. Rezensenten heben Watts' Fähigkeit hervor, komplexe philosophische Konzepte in eine verständliche Sprache zu destillieren und Spiritualität für jedermann zugänglich zu machen. Viele finden das Buch lebensverändernd, da es tiefe Einblicke in die Selbstfindung, die Natur der Realität und die Bedeutung des Lebens in der Gegenwart bietet. Es gilt als Pflichtlektüre für alle, die sich für Philosophie, Spiritualität oder persönliches Wachstum interessieren.
Nachteile:Einige Leser empfinden Teile des Buches als dicht und schwer verdaulich beim ersten Lesen, was darauf hindeutet, dass mehrere Lesungen für ein tieferes Verständnis notwendig sein können. Es gibt Kritik an den existenziellen Themen und dem Appell an egozentrische Ideologien. Einige Rezensenten äußerten ihr Unbehagen darüber, dass Watts' Perspektive keinen traditionellen religiösen Rahmen hat. Einigen Lesern könnten die Sprache und die Ideen zu abstrakt oder esoterisch erscheinen.
(basierend auf 615 Leserbewertungen)
Book on the Taboo Against Knowing Who You Are
Das Buch: On the Taboo Against Knowing Who You Are erforscht ein unerkanntes, aber mächtiges Tabu - unsere stillschweigende Verschwörung zu ignorieren, wer oder was wir wirklich sind...
Alan Watts, der Vordenker des Zen-Buddhismus, erklärt, wie wir unsere Beziehung zur Welt neu überdenken können.