Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Joyous Cosmology“ von Alan Watts spiegeln eine Reihe von Erfahrungen und Meinungen wider. Viele Leser schätzen Watts' poetischen und aufschlussreichen Schreibstil, insbesondere in Bezug auf Psychedelika und die Erforschung des Bewusstseins. Das Buch regt zur Selbstreflexion an und wird als fesselnd und zum Nachdenken anregend empfunden. Einige Rezensenten sind jedoch der Meinung, dass der Inhalt aufgrund der mangelnden Tiefe und der Kürze des Textes begrenzt ist, und einige halten ihn für veraltet. Trotz dieser Kritikpunkte wird das Buch im Allgemeinen gut aufgenommen, insbesondere von denjenigen, die sich für Spiritualität und die Auswirkungen von Psychedelika interessieren.
Vorteile:⬤ Poetischer und lebendiger Schreibstil, der die Essenz der Erfahrungen einfängt.
⬤ Tiefgründige und zum Nachdenken anregende Einblicke in Bewusstsein und Spiritualität.
⬤ Spannende Perspektive auf den Gebrauch von Psychedelika und ihre Auswirkungen.
⬤ Persönliche Verbindung zur Reise des Autors, was sie nachvollziehbar macht.
⬤ Starke Argumente für die Entkriminalisierung von Psychedelika.
⬤ Begrenzter Inhalt mit nur etwa 40 Seiten substantiellen Materials.
⬤ Einige Kommentare zum Schreibstil, der sich veraltet anfühlt und nicht gut altert.
⬤ Einige Leser finden Teile des Buches weniger fesselnd, insbesondere die poetischeren Beschreibungen.
⬤ Kritik, das Buch sei zu simpel oder zu naiv, was das Thema angeht.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Joyous Cosmology: Adventures in the Chemistry of Consciousness
Ein klassischer Bericht über die psychedelische Erfahrung
The Joyous Cosmology (Die freudige Kosmologie) ist Alan Watts' Erkundung der Einsichten, die die bewusstseinsverändernden Drogen LSD, Meskalin und Psilocybin ermöglichen können, "wenn sie von einer anhaltenden philosophischen Reflexion durch eine Person begleitet werden, die nicht auf der Suche nach Kicks, sondern nach Verständnis ist." Das Buch ist mehr als nur ein Artefakt, es ist sowohl ein fesselnder Bericht über Watts' persönliche Experimente als auch eine tiefgründige Meditation über unsere immerwährenden Fragen nach der Natur der Existenz und der Existenz des Heiligen.
Enthält Watts' Artikel "Psychedelika und religiöse Erfahrung".