Bewertung:

Das Buch bietet eine gründliche Untersuchung von Johannes Calvins Lehren über die Heilige Schrift und Gottes Souveränität, wobei der Schwerpunkt auf der Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift und den Lehren von Erwählung und Verwerfung liegt. Murrays Analyse bekräftigt Calvins Position gegenüber modernen Fehlinterpretationen.
Vorteile:⬤ Die aufschlussreiche Analyse von Calvins Lehren
⬤ räumt wirksam mit Missverständnissen über Calvin und die Irrtumslosigkeit auf
⬤ liefert eine klare Erklärung von Gottes Souveränität in Erwählung und Verwerfung
⬤ bleibt trotz der Tatsache, dass es vor 55 Jahren geschrieben wurde, aktuell.
Der Text kann für Leser, die mit theologischen Konzepten oder der calvinistischen Lehre nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Calvin on Scripture and Divine Sovereignty
Im Jahr 2009 jährt sich die Herausgabe dieser Vorlesungsreihe von Professor John Murray vom Westminister Theological Seminary zum 50. Mal, und der Geburtstag von Johannes Calvin jährt sich zum 500.
Jahrestag der Geburt von Johannes Calvin. Wir fühlen uns geehrt, einen neuen gebundenen Band herausgeben zu können, der zum ersten Mal ein Sach- und Bibelregister enthält. „John Murray war nicht nur einer der renommiertesten Vertreter der klassischen reformierten Theologie im zwanzigsten Jahrhundert, sondern auch ein hochgeschätzter Interpret Calvins.
Hier haben wir Murrays energische Widerlegung von Argumenten, die darauf hindeuten, dass Calvin die Irrtumslosigkeit der Schrift nicht gelehrt hat. Murray zeigt auch, dass Calvin die Identität Christi als göttliches Wort in keiner Weise als hinderlich dafür ansah, dass die Heilige Schrift ebenfalls Gottes Wort ist.
Es gibt auch eine wertvolle Diskussion über Calvins Lehre von der göttlichen Souveränität bei der Verwerfung und in Bezug auf die menschliche Sünde.“ - Sherman Isbell: „Die Wiederveröffentlichung dieses Buches ist eine höchst willkommene Nachricht. Ich halte es für eines der besten Werke von Murray, und dass es im Jahr 2009 wieder erscheint, ist sehr angemessen.“ - Dr.
Richard Gaffin.