Bewertung:

Das Buch „Claus: Rise of the Miser“ wird von vielen Lesern wegen seiner fesselnden Handlung und der innovativen Darstellung der Weihnachtsfiguren gelobt. Während sie die lebendigen Bilder und die Entwicklung der Charaktere lobten, fanden einige Leser die Handlung verworren und die Themen nicht tiefgründig genug.
Vorteile:Die Leser schätzten die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die innovative Einbindung von Technologie und Weihnachtsthemen. Das Buch wird als spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und einem fantasievollen Setting beschrieben, das sowohl Fans von Weihnachtsgeschichten als auch von Science-Fiction anspricht.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten das Tempo, insbesondere den langsamen Anfang, der das Leseerlebnis beeinträchtigen könnte. Einige waren der Meinung, dass die Handlung zwar interessant sei, es ihr aber in bestimmten Bereichen an Tiefe fehle, so dass Fragen unbeantwortet blieben und Themen unterentwickelt seien. Außerdem erwähnten einige, dass das Ende im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe schwach war.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Claus: Rise of the Miser
Weihnachten ist heiß. Als Kandis Vater einen mysteriösen Anruf erhält, fliegen sie auf eine tropische Insel, wo die Gebäude riesig und die Zimmer leer sind.
Trotz der Hitze trägt sein sonnenverbrannter Kunde einen schweren Mantel. Kandi lernt einen Jungen kennen, der ganz allein in einem der leeren Resorts lebt. Als er verschwindet, nimmt sie die Hilfe der technischen Wunder, die auf der Insel herumspuken, in Anspruch, um ihn zu finden.
Dabei stößt sie auf ein viel tieferes Geheimnis, das mehr als nur Weihnachten betreffen wird. Die Welt weiß es noch nicht, aber der Weihnachtsmann ist verschwunden.
Kandi weiß, wo er ist. Und warum.