Bewertung:

Die Kritiken für „Claus: Rise of the Miser“ von Tony Bertauski sind im Allgemeinen positiv und heben eine fesselnde Erzählung mit interessanten Charakteren hervor, die mit Science-Fiction- und Weihnachtsthemen vermischt sind. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass die Handlung gelegentlich verworren war und es ihr in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlte.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählung, die sie in die Geschichte hineinzieht, die clevere Neuinterpretation der weihnachtlichen Figuren, die sympathischen und glaubwürdigen Charaktere und die Einbeziehung interessanter technischer Themen. Viele sagten, das Buch sei ein spannendes Buch und eine unterhaltsame Ergänzung der Reihe, mit einer guten Mischung aus Humor und Spannung.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Handlung mitunter nur langsam in Gang kommt und dass einige Aspekte der Erzählung unterentwickelt oder verwirrend bleiben. Elemente wie die Motivationen der Charaktere und die thematische Tiefe, insbesondere in Bezug auf Technologie und Moral, hätten weiter erforscht werden können. Mehrere Leser merkten an, dass die Geschichte manchmal etwas unzusammenhängend oder übermäßig kompliziert wirkte.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Claus (Large Print Edition): Rise of the Miser
Weihnachten ist heiß. Als Kandis Vater einen mysteriösen Anruf erhält, fliegen sie auf eine tropische Insel, wo die Gebäude riesig und die Zimmer leer sind.
Trotz der Hitze trägt sein sonnenverbrannter Kunde einen schweren Mantel. Kandi lernt einen Jungen kennen, der ganz allein in einem der leeren Resorts lebt. Als er verschwindet, nimmt sie die Hilfe der technischen Wunder, die auf der Insel herumspuken, in Anspruch, um ihn zu finden.
Dabei stößt sie auf ein viel tieferes Geheimnis, das mehr als nur Weihnachten betreffen wird. Die Welt weiß es noch nicht, aber der Weihnachtsmann ist verschwunden.
Kandi weiß, wo er ist. Und warum.