Bewertung:

In den Rezensionen zu „Ronin: Das letzte Rentier“ werden die sympathischen Charaktere, die überraschenden Wendungen der Handlung und die Mischung aus Nostalgie und Abenteuer gelobt, die das Buch zu einer schönen Weihnachtslektüre machen. Einige Leser fanden jedoch Teile der Geschichte langsam und anfangs verwirrend.
Vorteile:Spannende Charaktere mit reichhaltigen Hintergrundgeschichten, emotionale Tiefe mit Themen der Erlösung, unerwartete Wendungen in der Handlung, fesselnde und fantasievolle Prämisse, Eignung für Kinder und Erwachsene, festliche Stimmung und eine Tradition für viele Leser.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo zu langsam und waren anfangs verwirrt über die Richtung der Geschichte.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Ronin: The Last Reindeer
Dies ist Ryders letzte Station.
Es ist eine eine halbe Million Hektar große Ranch, auf der vierzig Teenager leben. Es ist auch die Heimat eines berühmten und exzentrischen Philanthropen mit einer seltsamen Obsession für den Nordpol. Sein Name ist Billy "Big Game" Sinterklaas. Doch schon kurz nach Ryders Ankunft erhält er geheime Botschaften, die ihn darauf hinweisen, was wirklich los ist. Billy Big Game glaubt, dass es den Weihnachtsmann wirklich gibt.
In diesem Jahr beweist er es.
Er sagt, dass es eine Weihnachtsgeschichte gibt, die noch niemand gehört hat, die Legende vom größten und bösesten Rentier von allen, das den Schlitten führt und die Herde beschützt. Aber Billy Big Game will das letzte Rentier nicht entdecken. Er will es fangen.
Deshalb hat er Ryder auf die Ranch gebracht.