Bewertung:

Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, die eine einzigartige und phantasievolle Variante der Figur des Jack Frost erforscht und Elemente der Fantasy und Science-Fiction miteinander verbindet. Die meisten Leserinnen und Leser fanden die Geschichte fesselnd, mit einer starken Entwicklung der Charaktere und humorvollen Momenten, auch wenn einige anfängliche Verwirrung und einen langsameren Start bemängelten. Das Buch weicht von den traditionellen Weihnachtsgeschichten ab, was es für diejenigen interessant macht, die etwas anderes suchen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit starker Charakterentwicklung
⬤ phantasievolle Darstellung von Jack Frost
⬤ interessante Mischung aus Fantasy und Science-Fiction
⬤ humorvolle Momente
⬤ hält die Spannung aufrecht
⬤ gut geschrieben und schwer wegzulegen.
⬤ Einige Leser fanden den Anfang langsam und verwirrend
⬤ Abweichungen von traditionellen Weihnachtsthemen mögen nicht allen gefallen
⬤ Zeitlinie und Charakterhintergründe hätten deutlicher sein können.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Jack: The Tale of Frost
Sura ist sechzehn Jahre alt, als sie Mr. Frost kennenlernt.
Er ist ein seltsamer Mann. Sehr klein, sehr dick. Und er mag sein Zimmer kalt.
Manche sagen unmenschlich kalt.
Mr. Frosts Liebe zu Weihnachten ist übertrieben und leicht psychotisch.
Er hat mit dem Fest Milliarden von Dollar verdient, und laut Mr. Frost ist es ein Fest, das er erfunden hat. Man munkelt, er sei ein Elf, aber das ist albern.
Elfen gibt es nicht. Und wenn sie es wären, würden sie nicht in South Carolina leben. Sura nimmt einen Job auf der Frost Plantation an, die seltsam und magisch ist und zum ersten Mal in ihrem Leben ein Ort, an dem sie sich zugehörig fühlt.
Sie kommt dem Geheimnis auf die Spur, was wirklich auf der Frost Plantation passiert und wer all das Spielzeug herstellt. Sie wird das größte Geheimnis von allen entdecken: Mr.
Frost hasst Weihnachten. Er hasst es wirklich, wirklich.