Bewertung:

In den Rezensionen wird „Claus: Die Legende vom dicken Mann“ als kreative und fantasievolle Nacherzählung der Geschichte vom Weihnachtsmann, die Elemente der Science-Fiction mit traditionellen Weihnachtsüberlieferungen vermischt. Während viele Rezensenten die Charaktere einprägsam und die Handlung fesselnd fanden, wiesen einige auf Probleme mit dem Tempo, Dialoganachronismen und erzählerische Ungereimtheiten hin. Im Großen und Ganzen schätzten die Leser die frische Interpretation eines klassischen Märchens.
Vorteile:Kreative und fantasievolle Nacherzählung einer klassischen Geschichte.
Nachteile:Einzigartige Mischung aus Science-Fiction-Elementen und weihnachtlichen Überlieferungen.
(basierend auf 760 Leserbewertungen)
Claus: Legend of the Fat Man
In den frühen 1800er Jahren unternehmen Nicholas, Jessica und Jon Santa die erste menschliche Reise zum Nordpol und stoßen dabei auf eine uralte Rasse von Menschen, die aus der Eiszeit übrig geblieben sind. Sie sind klein, dick und haarig.
Sie gleiten auf schuppigen Sohlen über das Eis und graben ihre Häuser in das Eis, das auf dem Arktischen Ozean schwimmt. Die Elfen sind an das Leben in der extremen Kälte angepasst. Sie sind ebenso weise wie uralt.
Ihre wissenschaftlichen Fortschritte haben großartige Erfindungen hervorgebracht - Zeitstopper und Gravitationskugeln, die lebende Schneemänner bauen, und genetisch veränderte Rentiere, die große Entfernungen überspringen können.
Sie haben sogar die Geheimnisse des Alterns entschlüsselt. 40.000 Jahre lang haben sie in Frieden gelebt.
Bis jetzt. Ein Elf, bekannt als der Kalte, hat sein Volk gespalten. Er hat genug von ihrer Abgeschiedenheit und will die Welt erobern.
Nur ein Elf steht zwischen dem Kalten und dem totalen Chaos. Er ist weißbärtig und hat einen roten Mantel. Die Familie Santa wird ihm helfen, den Kalten aufzuhalten.
Sie werden einem legendären Elfen zu Hilfe kommen, der als... Claus.