Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 9 Stimmen.
The ABC of Money: Including, the Gospel of Wealth and the Way to Wealth
Von den Tagen des Tauschhandels der Bauern gegen Scheffel Korn bis zur Einführung des Konzepts des Kredits geht dieser praktische Leitfaden dem Thema Geld auf den Grund: warum es existiert und, was noch wichtiger ist, was Geld wirklich ist.
Das ABC des Geldes ist ein unentdecktes Juwel, das eine Fülle von Wissen und Carnegies scharfsinnige Philosophien zu diesem Thema bietet - ein faszinierender Blick auf die Geschichte der "entwerteten Münze" und der "Greenbacks" sowie auf den Wert der Währung von einem der großen amerikanischen Industriellen. ANDREW CARNEGIE (1835-1919) war ein amerikanischer Industrieller und Philanthrop.
Zu seinen früheren Werken gehört "The Gospel of Wealth" (1889), in dem er seine Idee darlegt, dass reiche Männer "Treuhänder" ihres Reichtums sind und diesen zum Wohle der Allgemeinheit verwalten sollten. Zu Carnegies Wohltaten (im Gesamtwert von etwa 350 Millionen Dollar) gehörten die Carnegie Hall (1892) in New York City, die Carnegie Institution of Washington (1902), die Carnegie Hero Fund Commission (1904), die Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching (1905), die Carnegie Endowment for International Peace (1910) und über 2.800 Bibliotheken. BENJAMIN FRANKLIN (1706-1790) verfasste "The Way to Wealth" (Der Weg zum Reichtum) für die fünfundzwanzigste Jubiläumsausgabe von Poor Richard's Almanac, dessen erste Ausgabe 1733 unter der fiktiven Herausgeberschaft von "Richard Saunders" erschien.
Franklin fasste die besten seiner Maximen in der Form einer Rede von Vater Abraham zusammen. Obwohl es häufig als "Der Weg zum Reichtum" nachgedruckt wird, ist es auch unter früheren Titeln bekannt: Poor Richard Improved und Father Abraham's Speech.