Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass die Meinungen über das Buch „The Common Law“ von Oliver Wendell Holmes auseinandergehen. Während einige Leser den aufschlussreichen Inhalt des Buches schätzen und es für das Verständnis des Rechtssystems für unverzichtbar halten, kritisieren andere die Qualität einer bestimmten Ausgabe aufgrund schlechter Satz- und Bearbeitungsfehler.
Vorteile:Tadellos recherchiert und geschrieben, interessanter Inhalt, unerlässlich für das Verständnis des Rechtssystems, exzellente Erzählung im Hörbuch, empfohlen für die Lektüre in der Oberstufe oder im Studium.
Nachteile:Schlechter Satz und schlechtes Lektorat in bestimmten Ausgaben, fehlende Fußnoten und Seitenzahlen, kleine Schriftgröße, falsches Titelbild.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Common Law
Bevor er 1902 Richter am Obersten Gerichtshof der USA wurde, war der amerikanische Jurist OLIVER WENDELL HOLMES JR. (1841-1935) bereits als einflussreichster Verfechter und Lehrer des Gewohnheitsrechts bekannt.
In dieser Sammlung von Vorlesungen, die ursprünglich am Lowell Institute in Boston gehalten wurden und erstmals 1881 in Buchform erschienen, führt Holmes in die Grundbegriffe des Gewohnheitsrechts ein und erläutert seine Argumentation zu ihnen. Behandelt werden: Haftung, Strafrecht, Hausfriedensbruch und Fahrlässigkeit, Betrug, Arglist und Vorsatz, Besitz und Eigentum, Vertrag und vieles mehr. Als eines der meistzitierten Mitglieder des Obersten Gerichtshofs hat Holmes bis heute einen großen Einfluss auf das Rechtssystem der USA.
Dieser Klassiker seiner Rechtsprechung - hier in der 31. Auflage von 1938 wiedergegeben - ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der das moderne amerikanische Recht verstehen will.".