Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch von Oliver Wendell Holmes als bedeutendes und aufschlussreiches Werk über das Recht hervorgehoben, das auch noch über ein Jahrhundert später für seine Klarheit und Relevanz gelobt wird. Während es für seine tiefgründigen Ideen und den historischen Kontext anerkannt wird, merken die Leser an, dass die anachronistische Sprache und die juristische Terminologie Probleme bereiten können.
Vorteile:Das Buch wird wegen seiner Klarheit der Gedanken, der Tiefe der Einsichten und des philosophischen Rahmens hoch geschätzt. Die Leser schätzen den pädagogischen Wert des Buches, insbesondere für Jurastudenten, und halten es für ein wichtiges Werk der juristischen Literatur, das sowohl prägnant als auch tiefgründig ist. Viele Nutzer sind der Meinung, dass es einen guten Einblick in die Rechtswissenschaft und das Wesen des Rechts bietet. Es wird auch dafür gelobt, dass es eine kurze Lektüre ist, die in qualitativ guten Ausgaben erhältlich ist.
Nachteile:Die Sprache und die juristische Terminologie gelten als veraltet und könnten für manche Leser schwer zu verstehen sein. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass es aufgrund der Kürze des Buches und der Online-Verfügbarkeit nicht unbedingt notwendig ist, ein Exemplar zu besitzen. Außerdem fanden einige Rezensenten den Preis in Anbetracht der Kürze des Textes etwas zu hoch.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Path of the Law
In dem klassischen Essay des brillanten Oliver Wendell Holmes Jr.
legt er seine Interpretation dessen dar, was das Gesetz sein sollte und was das Gesetz ist. Holmes war von 1902 bis 1932 Mitglied des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten.
„The Path of the Law“ von Oliver Wendell Holmes, Jr. wurde ursprünglich 1897 in der ‚Harvard Law Review‘ veröffentlicht.