Bewertung:

Das Buch bietet eine faszinierende Erforschung der Werwolfmythologie und verbindet sie mit historischen Berichten über Gewalt, Folklore und verschiedenen Interpretationen in unterschiedlichen Kulturen. Während viele Leser das Buch faszinierend und lehrreich fanden, waren einige enttäuscht, dass der Schwerpunkt eher auf Geschichten als auf einer eingehenden mythologischen Analyse liegt.
Vorteile:⬤ Faszinierende Erforschung von Werwolf-Mythen und -Legenden aus verschiedenen Kulturen.
⬤ Lehrreich und detailliert, bietet Einblicke in Folklore und historische Berichte.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der das Buch leicht lesbar macht.
⬤ Einige Leser schätzten den historischen Kontext und die Verbindungen zur modernen Psychologie und Kriminalität.
⬤ Einige Leser fanden die Sprache veraltet und aufgrund der veralteten Grammatik schwer zu verstehen.
⬤ Der Inhalt weicht oft von einer konzentrierten Diskussion über Werwölfe ab und bezieht nicht verwandte Geschichten über Geister, Vampire und Gewalt mit ein.
⬤ Es gibt viele Tipp- und Lektoratsfehler, die stören könnten.
⬤ Es fehlt eine eingehende Untersuchung bestimmter Mythen, so dass einige Leser den Eindruck haben, dass das Thema nur oberflächlich behandelt wurde.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
The Book of Were-Wolves
Das Buch der Werwölfe von Sabine Baring-Gould wurde ursprünglich im Jahr 1865 veröffentlicht und ist nach wie vor das wichtigste und am häufigsten zitierte Buch über Lykanthropie.
Es ist heute noch genauso fesselnd wie vor mehr als hundert Jahren, als es erstmals veröffentlicht wurde.