Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mehalah“ findet sich eine Mischung aus starker Bewunderung für die Erzählung und die Beschreibungen des lokalen Lebens, insbesondere in Bezug auf Mersea Island und die Blackwater-Mündung, neben deutlicher Kritik an der physischen Qualität des Buches, einschließlich seines Umfangs und der Klarheit des Drucks. Viele schätzen die Charaktere und die philosophischen Einsichten, obwohl einige das Buch aufgrund seiner Länge und Dichte als schwierig zu lesen empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung mit starken Beschreibungen des lokalen Lebens und der Landschaften.
⬤ Gut konstruierte Charaktere, die den Leser fesseln.
⬤ Anschauliches Bild der Region, insbesondere für diejenigen, die mit Mersea Island vertraut sind.
⬤ Aufschlussreiche Reflexionen über menschliches Verhalten und Sozialgeschichte.
⬤ Viele Leser finden es einprägsam und eindrucksvoll.
⬤ Schlechte physische Qualität des Buches, einschließlich kleiner Schrift und schwierigem Layout.
⬤ Einige Exemplare fallen auseinander oder entsprechen nicht der Beschreibung.
⬤ Länge und Dichte machen es manchmal schwer zu lesen.
⬤ In Rezensionen wird die Frustration über die Erstattungspraxis bei Beschädigungen zum Ausdruck gebracht.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Mehalah: Gothic Novel (A Story of the Salt Marshes)
Mehalah: Eine Geschichte der Salzmarschen spielt in den trostlosen Sümpfen von Mersea-Island und der Umgebung.
Auf dem kleinen Eiland Ray lebt Mehalah Sharland mit ihrer kranken Mutter und kämpft um ihr Überleben. Eines Tages taucht ein neuer Landbesitzer auf, ein grobschlächtiger Mann namens Elijah Rebow, der behauptet, das Land und alles darauf gekauft zu haben, und Mehalah und ihrer Mutter mitteilt, dass sie ihm nun ihren Lebensunterhalt verdanken.
Er versucht, Mehalah zur Unterwerfung zu zwingen, doch sie widersetzt sich ihm offen und besteht auf Selbstversorgung und Unabhängigkeit. Von diesem Punkt an beginnt Mehalahs Kampf um ihre Freiheit, bei dem sich alles gegen sie wendet, aber sie gibt den Kampf nicht auf.