Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Buch der Werwölfe“ spiegeln eine starke Wertschätzung für die detaillierte Erforschung der Lykanthropie und der Werwolfsüberlieferung wider, aber auch Kritik an der Bearbeitung und Präsentation. Viele Leser halten es für informativ und für jeden, der sich für das Thema interessiert, für eine lohnende Lektüre, während einige ihre Frustration über Tippfehler, Formatierungsprobleme und die uneinheitliche Qualität der Illustrationen zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger, informativer Inhalt über Lykanthropie und Werwolfsfolklore.
⬤ Bietet eine interessante historische Perspektive und verschiedene Quellen.
⬤ Spricht alle an, die von Werwölfen fasziniert sind.
⬤ Enthält einzigartige Anekdoten und Erzählungen aus den 1800er Jahren.
⬤ Gilt als ein klassisches Werk, das für die europäische Literatur über Werwölfe relevant ist.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Formatierungsfehler schmälern das Leseerlebnis.
⬤ Der Schreibstil kann gestelzt und anspruchsvoll sein, insbesondere bei nicht übersetzten Verweisen und komplexer Sprache.
⬤ Einige Leser fanden das Bildmaterial unattraktiv und von schlechter Qualität.
⬤ Begrenzter Umfang der keltischen Überlieferungen über die Gestaltwandler.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch übermäßig prätentiös ist und es an klaren Erklärungen mangelt.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Book of Werewolves
Reverend Sabine Baring-Gould (1834 - 1924) war ein englischer Hagiograph, Antiquar, Romanautor und vielseitiger Wissenschaftler.
Seine volkskundlichen Studien führten zu The Book of Werewolves (Das Buch der Werwölfe), einer der am häufigsten zitierten Studien über Lykanthropie.