Bewertung:

Das Buch des Tees von Kakuzo Okakura erforscht die Geschichte und Philosophie des Tees im Kontext der östlichen Kulturen, insbesondere Japans und Chinas, durch Diskussionen über Teaismus, Ästhetik und Achtsamkeit. Er betont die Bedeutung von Teezeremonien und ihre Verbindungen zu umfassenderen kulturellen und philosophischen Ideen, was das Buch zu einer aufschlussreichen Lektüre für alle macht, die sich für östliche Philosophie, Kunst und Einfachheit interessieren.
Vorteile:Viele Leser schätzen die philosophischen Einsichten und den historischen Kontext, der den Tee umgibt. Der Text wird als poetisch und zum Nachdenken anregend beschrieben und bereichert das Verständnis für die japanische Kultur und die Bedeutung der Teezeremonie. Das Buch bietet detaillierte Erklärungen über die Kunst der Teezubereitung, kulturelle Rituale und die Schönheit der Einfachheit im Leben.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch vielleicht nicht das ist, was die Leser erwarten, da es ein breites Spektrum an philosophischen und kulturellen Themen abdeckt, die nicht direkt mit Tee zu tun haben. Der Schreibstil kann als zu komplex oder archaisch empfunden werden, was es für manche schwierig macht, die wichtigsten Punkte zu erfassen. Außerdem werden mehrere Ausgaben des Buches als fehlerhaft kritisiert, und es wird empfohlen, seriöse Verlage zu wählen.
(basierend auf 653 Leserbewertungen)
The Book of Tea
Dieser moderne Klassiker lädt den Leser ein, eine einzigartige Tradition zu entdecken, die die Weisheit, Schönheit und elegante Einfachheit der asiatischen Kultur symbolisiert. Die Autorin feiert den Weg des Tees von seinen uralten Ursprüngen im chinesischen Taoismus bis hin zu seinem Höhepunkt in der Zen-Disziplin, die als japanische Teezeremonie bekannt ist - eine bezaubernde Praxis, die Künste wie Architektur, Töpfern und Blumenarrangements vereint, um ein Erlebnis zu schaffen, das die Sinne erfreut, den Geist beruhigt und den Geist erfrischt.
Tee wurde erstmals von den alten chinesischen Taoisten als Medizin und alchemistisches Elixier verwendet, die seine spirituellen Kräfte rühmten. Buddhistische Mönche machten das Teetrinken zu einer Tradition zu Ehren des Gründers des Zen; dieses Ritual wurde später in der japanischen Teezeremonie als meditative Praxis verfeinert.
The Book of Tea beschreibt die reiche Ästhetik der asiatischen Kultur anhand der Geschichte, der Philosophie und der Praxis des Teekochens und -trinkens. Diese Ausgabe enthält eine Einführung von Sam Hamill, die einen historischen Einblick in die Bedeutung der Teezeremonie im Zen-Buddhismus gibt.