Bewertung:

Spring House, das erste Buch der Westward Sagas-Reihe von David Bowles, bietet eine fesselnde Mischung aus historischen Fakten und Fiktion und konzentriert sich auf das Leben der schottisch-irischen Familie Mitchell während des Amerikanischen Revolutionskriegs. Die Leser finden die Geschichte fesselnd, gut recherchiert und emotional mitreißend, da sie die Nöte und die Menschlichkeit der frühen amerikanischen Siedler einfängt.
Vorteile:Das Buch ist historisch genau und gut recherchiert und verbindet akademische Details mit einer warmherzigen Erzählweise. Es zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere aus und erforscht die persönliche Seite historischer Ereignisse, wodurch die Geschichte lebendig wird. Viele Leser schätzten die emotionale Tiefe, den Erzählfluss und die authentische Darstellung der Kämpfe einer Familie während des Revolutionskriegs.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Erzählung gelegentlich eher zum „Erzählen“ als zum „Zeigen“ neigte, was die emotionale Wirkung schmälern könnte. Einige fanden den Schreibstil zu einfach oder waren der Meinung, dass er kreativer hätte sein können. Obwohl das Buch im Allgemeinen ansprechend ist, meinten einige Leser, dass es nicht so fesselnd sei wie andere historische Romane, die sie gelesen haben.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Spring House: Book 1 in the Westward Sagas
Die Westward Sagas erzählen die Lebensgeschichten schottisch-irischer Familien, die an der neuen Grenze ihr Glück suchen.
Spring House, das erste Buch der Reihe, beginnt in North Carolina im Jahr 1762 und zeichnet ein lebendiges Bild des kolonialen Lebens in den Hinterwäldern des Nordstaates. Adam Mitchell kämpft um den Schutz seiner Familie und den Erhalt seiner Farm, doch sein Haus wird in der Schlacht von Guilford Courthouse von britischen Truppen zerstört, und seine Maisfelder verwandeln sich in Felder des Todes.
Finalist in der Kategorie Historische Belletristik bei den National Indie Excellence 2007 Book Awards.