Bewertung:

In den Rezensionen wird Richard Connells „The Most Dangerous Game“ als eine ikonische Kurzgeschichte hervorgehoben, die auch nach Jahren noch spannend ist und zum Nachdenken anregt. Die Leser schätzen das schnelle Tempo, die spannende Erzählung und die größeren philosophischen Implikationen in Bezug auf Jagd und Moral. Es werden jedoch Bedenken hinsichtlich der Qualität bestimmter Ausgaben geäußert, insbesondere in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik.
Vorteile:⬤ Zeitlose und fesselnde Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Rasantes Tempo mit konstanter Spannung und unerwarteten Wendungen.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen in Bezug auf Moral, Jagdethik und die Natur des Menschen.
⬤ Gilt als klassische Kurzgeschichte, die in der Populärkultur hoch angesehen und referenziert wird.
⬤ Einige Ausgaben enthalten zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler.
⬤ Der Text mag manchen Lesern veraltet vorkommen.
⬤ Die Kürze der Geschichte (nur 27-34 Seiten) entspricht vielleicht nicht den Erwartungen derjenigen, die eine längere Lektüre suchen.
(basierend auf 275 Leserbewertungen)
The Most Dangerous Game and Other Stories of Menace and Adventure
Als der berühmte Jäger Sanger Rainsford auf einer Insel in der Karibik gestrandet ist, erfährt er zu seinem Entsetzen, welche Beute das gefährlichste Wild ist.
"The Most Dangerous Game" wurde oft in Anthologien gesammelt, häufig in Schreibhandbüchern zitiert und mehr als ein Dutzend Mal für die Leinwand adaptiert. Diese Sammlung enthält auch Hemingways "The Killers", Sakis "Sredni Vashtar", Londons "To Build a Fire", "The Occurrence at Owl Creek Bridge", "The Country of the Blind" und die klassischen Thriller "Captain Rogers" und "Leiningen versus the Ants".