Bewertung:

Die Rezensionen für das Buch „The Letters of Ernest Hemingway, 1923-1925“ heben die gründliche Recherche, die Zugänglichkeit und den intimen Einblick in Hemingways Leben und Gedanken während einer entscheidenden Zeit seiner Karriere hervor. Die Leser schätzen die kommentierte Darstellung und den persönlichen Charakter der Briefe, die sowohl alltägliche als auch tiefgründige Aspekte seines Lebens offenbaren. Einige Rezensenten merken jedoch an, dass der Inhalt von Personen, die nicht an biografischen Details interessiert sind, als trivial empfunden werden könnte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und kommentiert
⬤ bietet großartige Einblicke in Hemingways persönliches Leben
⬤ präsentiert einen fesselnden Blick auf seine Freundschaften und seine Karriere
⬤ zugänglich für Leser mit unterschiedlichen Englischkenntnissen
⬤ hochwertige Präsentation und Produktion
⬤ fesselnd sowohl für Wissenschaftler als auch für Gelegenheitsleser.
⬤ Kann von Lesern, die nicht an biografischen Details interessiert sind, als trivial empfunden werden
⬤ einige Briefe spiegeln veraltete Ansichten über Ethnie und Sexualität wider, die für moderne Leser unangenehm sein können
⬤ die intime Natur der Briefe erklärt möglicherweise nicht seine literarischen Werke.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Letters of Ernest Hemingway: Volume 2, 1923-1925
Die Briefe von Ernest Hemingway dokumentieren das Leben und die kreative Entwicklung eines begnadeten Künstlers und einer überragenden Persönlichkeit, dessen Werk seine Zeit sowohl widerspiegeln als auch verändern sollte. Band 2 (1923-1925) beleuchtet Hemingways literarische Ausbildung im legendären Milieu des Paris der 1920er Jahre.
Wir werden Zeuge der Entwicklung seiner Freundschaften mit Leuten wie Sylvia Beach, F. Scott Fitzgerald und John Dos Passos. In seinem Bestreben, "etwas Neues zu schaffen", entwickelt er unter der Anleitung von Ezra Pound und Gertrude Stein einen neuen Stil und wird als eines der größten Talente seiner Generation anerkannt.
In dieser Zeit veröffentlicht Hemingway seine ersten drei Bücher, darunter In Our Time (1925), und entdeckt eine lebenslange Leidenschaft für Spanien und den Stierkampf, die er in The Sun Also Rises (1926) in Romanform umsetzt. Der Band enthält viele bisher unveröffentlichte Briefe und eine humorvolle Skizze, die von Vanity Fair abgelehnt wurde.