Bewertung:

Das Buch „The Secret“ erforscht die Themen Identität und Selbstfindung anhand der Figur Iris, einem Klon, der von seiner Mutter in Isolation aufgezogen wird. Iris' Reise zur Entdeckung ihrer Herkunft wirft philosophische Fragen über Natur und Erziehung auf. Während die Geschichte einige Leser mit ihrem introspektiven Stil und ihrer emotionalen Tiefe fesselt, finden andere sie zu langatmig und vorhersehbar.
Vorteile:⬤ Faszinierende Prämisse, die Identität und Selbstentdeckung untersucht.
⬤ Spannende philosophische Diskussionen über Natur und Erziehung.
⬤ Starker emotionaler und introspektiver Schreibstil.
⬤ Charaktere wie Iris kommen bei den Lesern gut an, besonders bei jungen Frauen.
⬤ Nachdenklich stimmende Erforschung des Klonens und der persönlichen Handlungsfähigkeit.
⬤ Vorhersehbare Handlung
⬤ Viele Leser kommen dem „Geheimnis“ früh auf die Spur.
⬤ Übermäßig lang und wortreich
⬤ einige Rezensenten fanden es langweilig und repetitiv.
⬤ Die Individualität der Protagonistin wird größtenteils durch ihre Beziehung zu einem Mann bekräftigt.
⬤ Minimale Action und die Geschichte kann sich manchmal langsam anfühlen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Secret
Iris Surrey hat ein Geheimnis.
Iris Surrey ist ein Geheimnis.
Als Einzelkind lebt Iris mit ihrer Mutter in einem verwinkelten Haus in einer kleinen Stadt im Mittleren Westen. Ihre Mutter ist alles: Versorgerin, Vertraute, Freundin. Doch mit siebzehn Jahren beginnt Iris, ihre fast symbiotische Beziehung in Frage zu stellen - und den auffälligen Mangel an anderen in ihrer behüteten Welt. Wo ist Iris' Vater? Wo sind ihre Großeltern? Was verheimlicht ihre Mutter vor ihr? Als sie auf die brisante Wahrheit stößt, beginnt für Iris eine monumentale Reise der Selbstfindung, die alles, was sie je gekannt hat, in Aufruhr versetzen wird.