Bewertung:

Die Novelle „Das Haus der Susan Lulham“ von Phil Rickman wurde für ihre fesselnden Charaktere, die spannende Handlung und den meisterhaften Schreibstil gelobt. Sie ist sowohl eine reizvolle Ergänzung für Rickman-Fans als auch ein guter Einstieg für neue Leser in die Merrily-Watkins-Reihe. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Novellenformat die Geschichte etwas überstürzt erscheinen lässt, und wünschen sich mehr Charakterentwicklung und ein schlüssigeres Ende.
Vorteile:⬤ Überzeugende und komplexe Charaktere.
⬤ Meisterhafter Schreibstil mit einer spannenden und fesselnden Handlung.
⬤ Geeignet als Einführung für neue Leser der Merrily Watkins-Reihe.
⬤ Befriedigende Länge für eine Novelle, die eine tiefere Erkundung als eine Kurzgeschichte ermöglicht.
⬤ Guter Humor und Kommentare zu aktuellen Themen, einschließlich sozialer Medien.
⬤ Einige Leser fanden die Novelle zu kurz und nicht so tiefgründig wie einen abendfüllenden Roman.
⬤ Das Gefühl eines überstürzten Abschlusses und ungelöster Rätsel.
⬤ Begrenzte Entwicklung der Charaktere der Serienfiguren, was zu einem „leichten“ Gefühl im Vergleich zu längeren Werken führt.
⬤ Einige kleinere Probleme mit der Formatierung und Tippfehler in der Kindle-Version.
(basierend auf 250 Leserbewertungen)
House of Susan Lulham (Rickman Phil (Author))
Eine unheimliche Novelle für Fans der Merrily-Watkins-Reihe
Das kantige, modernistische Haus war ein unerwartetes Schnäppchen für Zoe und Jonathan Mahonie - Neuankömmlinge in der Stadt Hereford und scheinbar ahnungslos, dass die makellosen, weißen Innenwände des Hauses mit dem Lebenssaft eines früheren Besitzers überzogen waren. Woher soll Merrily Watkins, Exorzistin der Diözese Hereford, wissen, ob Zoe Mahonie lügt oder sich täuscht, wenn sie behauptet, dass die zornige Susan Lulham immer noch in dem Haus wohnt? Dann kommt es zu einem weiteren blutigen Todesfall.
Wer ist der wahre Mörder?