Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Wein der Engel“ von Phil Rickman heben die reichhaltige Entwicklung der Charaktere, die verwickelte Handlung und die Mischung aus Mystery und übernatürlichen Elementen hervor. Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil und die starke atmosphärische Kulisse gefeiert. Die Meinungen über das Tempo und die Darstellung der weiblichen Charaktere sind jedoch geteilt.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Charakterentwicklung und -tiefe.
⬤ Fesselnder und atmosphärischer Schreibstil, der die Leser in die Geschichte eintauchen lässt.
⬤ Faszinierende Mischung aus Mystery und übernatürlichen Themen.
⬤ Starkes Ortsgefühl in der ländlichen englischen Umgebung.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen in Bezug auf Spiritualität und Gemeinschaft.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss des zentralen Geheimnisses.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere ein langsamer Anfang und ein langatmiger Mittelteil.
⬤ Einige Leser fanden die Darstellung der weiblichen Charaktere problematisch oder nicht überzeugend.
⬤ Bestimmte Elemente der Geschichte wirken zusammenhanglos oder wiederholend.
⬤ Der Dialog kann aufgrund der britischen Umgangssprache und des Akzents schwierig sein.
⬤ Inkonsistenter Lesefluss im Vergleich zu anderen Werken des Autors.
(basierend auf 377 Leserbewertungen)
The Wine of Angels
Der erste Band der historisch reichen, atmosphärischen Krimireihe um die Exorzistin Merrily Watkins Die neue Pfarrerin wollte nie eine Gemeinde wie aus dem Bilderbuch oder ein riesiges, verwunschenes Pfarrhaus.
Sie wollte auch nicht in einen Streit um ein umstrittenes Stück über einen Geistlichen aus dem 17. Jahrhundert geraten, der der Hexerei beschuldigt wurde - eine Geschichte, die einige alteingesessene Familien lieber im Dunkeln lassen würden. Aber das ist Ledwardine, ein Ort voller Apfelwein und Geheimnisse.
Ein Paradies mit gepflasterten Straßen und Fachwerkhäusern. Und auch als Merrily Watkins und ihre Tochter Jane im Teenageralter ein Dorf entdecken, in dem grausame Morde eine jahrhundertealte Tradition sind".