Bewertung:

Das Buch „Bones of Avalon“ von Phil Rickman wird für sein gut recherchiertes historisches Setting und seine fesselnde Erzählung gelobt, in der Dr. John Dee in ein Rätsel um die Knochen von König Artus verwickelt wird. Kritik gibt es jedoch für das Tempo und die gelegentliche Übertreibung.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und akkurate Darstellung der historischen Figuren und Ereignisse.
⬤ Fesselnde Handlung, die Geschichte mit einem Rätsel um König Artus vermischt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Dr. Dee und Robert Dudley.
⬤ Reichhaltige Atmosphäre, die den Leser in das elisabethanische England versetzt.
⬤ Bietet Einblicke in die gesellschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu langsam und zu detailliert, was zu Langeweile führte.
⬤ Gelegentlich wird ein beunruhigender Schreibstil verwendet, dem man nur mit Mühe folgen kann.
⬤ Einige Aspekte der Handlung und Zufälle wurden als zu weit hergeholt angesehen.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht über den Mangel an phantastischen Elementen und erwarteten mehr Fantasy als einen historischen Krimi.
(basierend auf 173 Leserbewertungen)
Bones of Avalon (Rickman Phil (Author))
Die fesselnde erste Folge der John Dee Papers.
Religiöse Zwietracht, Glastonbury-Legenden, die Gebeine von König Artus und der Fluch der Tudors... kann der Astrologe John Dee der jungen Königin Elizabeth helfen, dies zu verhindern?