Bewertung:

Das Buch „To Dream of the Dead“ ist eine Fortsetzung der Merrily-Watkins-Reihe mit gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden Handlung vor dem stimmungsvollen Hintergrund von Ledwardine. Es werden Themen wie Spiritualität, Geheimnisse und Gemeinschaft miteinander verwoben und durch eine starke Erzählung und Charakterdynamik verstärkt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe der Charaktere, die eindringliche Atmosphäre und die ausgefeilte Erzählweise, die das Wesen des Ortes einfängt. Das Buch wird für sein fesselndes Mysterium gelobt, das die Leser zum Mitraten anregt, sowie für die Erforschung von Themen wie Spiritualität und Menschlichkeit. Vielen gefällt die Kontinuität der Serie und die emotionale Bindung, die über mehrere Bücher hinweg aufgebaut wird.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser merken an, dass dieser Teil stark vom vorherigen Buch abhängt, was ihn für Neulinge in der Reihe weniger zugänglich macht. Einige erwähnen auch, dass das Tempo durch die detaillierte Erzählung beeinträchtigt werden kann, was das Leseerlebnis verlangsamen kann.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
To Dream of the Dead: A Merrily Watkins Mystery
(JETZT EIN GROSSES ITV-DRAMA)
Dezember in Ledwardine, dem Dorf der Vikarin und Exorzistin Merrily Watkins, und der Fluss steigt. Seit Menschengedenken ist das Dorf noch nie überflutet worden. Innerhalb weniger Tage wird es eine Insel sein. Es gibt keinen Strom. Die Kirche dient als provisorische Leichenhalle für zwei Menschen, die ertrunken sind. Nur ein Mann fühlt sich sicher. Ein aggressiv-atheistischer Autor wurde zu seiner eigenen Sicherheit in ein abgelegenes Haus außerhalb des Dorfes gebracht. Fundamentalistische Christen haben ihn seit Jahren gehasst. Jetzt hat er auch noch die Muslime beleidigt. Ein schlechter Zug.
In der Zwischenzeit sind Archäologen, unterstützt von Merrilys jugendlicher Tochter Jane, in Coleman's Meadow am Werk und graben eine uralte Reihe stehender Steine aus, die einige Leute lieber begraben lassen würden. Die vorübergehende Wohnung des Atheisten liegt in der Nähe der Stätte. Und seine junge Frau wird auffallend unruhig. Ist es die Angst vor der Entdeckung - oder die Art von Angst, die ausgerechnet sie niemals preisgeben könnte? Eines ist klar: Der letzte Mensch, der in diesem Haus willkommen sein wird, ist ein Exorzist.