Bewertung:

Die Rezensionen zu 'A Writer's House in Wales' von Jan Morris zeigen ein gemischtes Bild. Viele Leserinnen und Leser schätzen Morris' fesselnden Schreibstil und ihre innige Verbindung zu Wales, in dem sie sowohl die Landschaft als auch ihre Heimat mit Charme einfängt. Das Buch wird für seine Leichtigkeit gelobt, die es zu einer angenehmen Lektüre macht, die ein Gefühl für die walisische Kultur weckt. Einige Kritiken beziehen sich jedoch auf das Fehlen von Fotografien und den vermeintlichen Mangel an inhaltlicher Tiefe in Bezug auf Wales selbst, wobei einige Rezensenten das Gefühl hatten, dass der Schwerpunkt zu sehr auf dem Haus und den persönlichen Erfahrungen von Morris lag.
Vorteile:⬤ Leichter und luftiger Schreibstil, der leicht zu lesen ist.
⬤ Bietet einen charmanten und herzerwärmenden Blick auf die walisische Kultur und Landschaft.
⬤ Fesselt den Leser, als ob er ihre Heimat aus erster Hand erleben würde.
⬤ Bietet Einblicke in Morris' Leben und Erbe.
⬤ Der Wortschatz ist bereichernd und bietet neue Wörter zum Lernen.
⬤ Es fehlen Fotos, die das visuelle Erlebnis bereichern könnten.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass sich das Buch zu sehr auf das Haus konzentriert und nicht auf breitere walisische Themen.
⬤ Einige Abschnitte wirken langsam oder langatmig, was zu einem Verlust des Engagements führt.
⬤ Es dient nicht als umfassender Reisebericht über Wales.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
A Writer's House in Wales
Bei der Erkundung ihres Landsitzes in Wales entdeckt die renommierte Reiseschriftstellerin Jan Morris das Herz ihres faszinierenden Landes und was es bedeutet, Waliser zu sein. Trefan Morys, Morris' Zuhause zwischen dem Meer und den Bergen in der abgelegenen nordwestlichen Ecke von Wales, ist das Stallgebäude ihres früheren Familienhauses aus dem 18.
Jahrhundert. Es ist umgeben von Feldern und Nebengebäuden, von Schlamm, Schafen und Rindern, die auf einem walisischen Bauernhof arbeiten.
Sie betrachtet dieses bescheidene Gebäude nicht nur als Spiegelbild ihrer selbst und ihres Lebens, sondern auch als Inbegriff des kleinen und komplexen Landes Wales, das der Welt seit Jahrhunderten trotzt und seine eigene Identität bewahrt hat. Morris meditiert auf brillante Art und Weise über die Balken und Steinmauern des Hauses, sein Durcheinander, seine Geräusche und Gerüche, seine Erinnerungen und Bewohner und entdeckt schließlich die tiefsten Bedeutungen des Walisischen.