Bewertung:

Das Buch „Pax Britannica“ von Jan Morris wird weithin für seine fesselnde und gut ausgearbeitete Erzählung über das britische Empire in seiner Blütezeit gelobt. Rezensenten schätzen die gute Lesbarkeit, die Detailtreue und die Fähigkeit des Autors, das Wesen der Epoche in lebendiger Prosa einzufangen. Einige kritisieren die gekürzte Fassung wegen fehlender Inhalte, aber viele halten sie für ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung, das erzählende Geschichte mit Reiseberichten verbindet.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und sorgfältig redigiert, was die Lektüre zu einem Vergnügen macht. Es fesselt die Leser durch seine detaillierte und leicht verdauliche Erzählweise. Die Einbeziehung von persönlichen Anekdoten und Beschreibungen des Lebens während des Britischen Empire bereichert die historische Erzählung. Morris' Fähigkeit, die Atmosphäre und die Gefühle der damaligen Zeit zu vermitteln, wird ebenso gelobt wie ihre lebendigen Schilderungen der verschiedenen Orte.
Nachteile:Einige Leser bemerken, dass die gekürzte Fassung aufgrund fehlender Kapitel und Fußnoten unvollständig wirkt. Auch wenn das Buch im Allgemeinen eine positive Sicht auf das britische Empire vermittelt, erwähnen einige Rezensenten, dass es nicht tief genug in die dunklen Aspekte des Imperialismus eindringt, was diejenigen enttäuschen könnte, die eine ausgewogene Kritik erwarten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Pax Britannica: The Climax of an Empire
Dieses Herzstück der Trilogie zeigt die Briten auf dem Höhepunkt ihrer Kraft und Selbstzufriedenheit, wie sie ihre Traditionen und Geschmäcker, ihre Idealisten und Schurken den verschiedenen Völkern der Welt aufzwingen.
Index. Ein Buch von Helen und Kurt Wolff