Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den großen Bränden von 1910 und beleuchtet verschiedene historische, politische und ökologische Aspekte. Während einige Leser das Buch als fesselnd und informativ empfanden, kritisierten andere den trockenen Schreibstil, den allzu akademischen Ton und die schlechte Gliederung und waren der Meinung, dass dies von der zentralen Erzählung über die Brände selbst ablenkt.
Vorteile:Viele Leser schätzen den informativen Inhalt und die historische Bedeutung der Brände und halten das Buch für ein gutes Hilfsmittel zum Verständnis des Brandmanagements und der Auswirkungen dieser Ereignisse. Einige beschreiben das Buch als leicht zu lesen und fesselnd, was es für Bildungszwecke geeignet macht, insbesondere für ein jüngeres Publikum.
Nachteile:Kritiker bemängeln den trockenen und wortreichen Schreibstil, den mangelnden Zusammenhalt und die übermäßige Konzentration auf den politischen und sozialen Kontext statt auf die Brände selbst. In den Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch ermüdend und übermäßig akademisch wirken kann, was es für manche Leser schwer macht, ihm zu folgen. Viele weisen darauf hin, dass die Gliederung mangelhaft ist und sich die Abschnitte wie ein Lehrbuch anfühlen können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Year of the Fire: The Story of the Great Fires of 1910
Im Sommer 1910 versengten Waldbrände in den nördlichen Rocky Mountains Millionen von Hektar, verdunkelten den Himmel in Neuengland und setzten Ruß auf dem Eis in Grönland ab.
Die Flammen verwüsteten nicht nur die unberührte Wildnis, sondern auch Farmen, Städte und Bergbaulager. Der Höhepunkt war der Tod von achtundsiebzig Feuerwehrleuten in der großen Feuersbrunst an der Grenze zwischen Montana und Idaho.
Year of the Fires ist die fesselnde Geschichte dieses katastrophalen Jahres und seiner entscheidenden Rolle bei der Festlegung unseres Umgangs mit Waldbränden in diesem Land.