Bewertung:

Das Buch von Christopher Hill über das England des 17. Jahrhunderts untersucht die bedeutenden politischen, wirtschaftlichen, ideologischen und religiösen Veränderungen dieser turbulenten Zeit. Obwohl es eine detaillierte Analyse und ein Verständnis der komplexen Entwicklungen dieser Epoche bietet, ist es keine geradlinige Erzählung und erfordert möglicherweise Vorkenntnisse, um es vollständig zu verstehen.
Vorteile:⬤ Gründliche und aufschlussreiche Analyse des 17. Jahrhunderts
⬤ schlüsselt die Ereignisse in politische, wirtschaftliche und religiöse Zusammenhänge auf
⬤ gut recherchiert und fundiert
⬤ fesselnde Prosa
⬤ vermittelt ein tieferes Verständnis historischer Prozesse
⬤ lohnend für ernsthafte Geschichtsstudenten.
⬤ Keine lineare Erzählung und kann schwer zu folgen sein
⬤ kann für Gelegenheitsleser trocken und herausfordernd sein
⬤ vorausgesetztes Vorwissen kann es für Anfänger unzugänglich machen
⬤ abrupter und losgelöster Stil
⬤ nicht als Einführungstext geeignet.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
The Century of Revolution: 1603-1714
Es gibt eine Vielzahl von Büchern über den Englischen Bürgerkrieg, aber ein Historiker steht aufgrund der Qualität seiner Arbeit zu diesem Thema weit über allen anderen.
Im Jahr 1961 veröffentlichte Christopher Hill zum ersten Mal das Buch Century of Revolution, das inzwischen als die beste zusammenfassende Geschichte dieser Zeit anerkannt ist. In seiner anregenden, lebendigen und provokativen Darstellung der turbulenten Epoche untersucht er gewöhnliche englische Männer und Frauen ebenso wie Könige und Königinnen.