Bewertung:

In den Rezensionen wird „Das kälteste Blut“ als ein gut geschriebener und fesselnder Krimi mit dem Journalisten Philip Dryden hervorgehoben. Während eines brutalen Winters untersucht Dryden zwei verdächtige Todesfälle, die mit der Vergangenheit des Kindesmissbrauchs in einem örtlichen Waisenhaus in Verbindung stehen und seine eigene persönliche Geschichte mit einbeziehen. Die Erzählung wird als atmosphärisch und mit einer bedeutenden Charakterentwicklung beschrieben, obwohl einige Leser sie als etwas langatmig und komplex empfanden.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, mit einer lebendigen Atmosphäre, die die kalte Umgebung gut einfängt. Die Handlung ist fesselnd und gut konstruiert, mit fesselnden Charakteren und einer soliden Charakterentwicklung. Viele Rezensenten schätzten die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart sowie den nachvollziehbaren Schauplatz in Ely. Das Rätsel hält die Leser bis zum Ende bei der Stange, mit mehreren legitimen roten Heringen.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Roman zu lang und zu komplex ist, vor allem durch die Wechsel zwischen den Zeitebenen, die zu Verwirrung führen können. Außerdem fanden viele das Tempo des Romans gut, während einige das Ende etwas übertrieben fanden. Viele sind der Meinung, dass sich die Geschichte stark um Drydens persönliche Kämpfe dreht, was einige Handlungselemente überschatten könnte.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Coldest Blood
In der Kathedralenstadt Ely wird bei hochwinterlichen Temperaturen ein Mann erfroren in seiner Hochhauswohnung aufgefunden.
Die Polizei glaubt zwar, dass Declan McIlroy Selbstmord begangen hat, aber der Journalist Philip Dryden ist nicht überzeugt und beginnt, nach der Wahrheit zu graben. Allzu bald wird eine weitere gefrorene Leiche gefunden - die von Declans bestem Freund.
Und plötzlich wird aus einem routinemäßigen Selbstmord eine erschreckende Spur von Grausamkeit und Verrat, die dreißig Jahre zurückreicht und auf ein Geheimnis aus Drydens eigener Kindheit verweist.