Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnden Charaktere, die komplizierte Handlung und die stimmungsvollen Schauplätze in der Landschaft von East Anglia gelobt. Viele Rezensenten heben den Protagonisten Philip Dryden und das fesselnde Geheimnis um ein entdecktes Skelett hervor. Einige Leser fanden jedoch die Geschichte oder die Ausführung mangelhaft, wobei einige Kritiken ein langsameres Tempo oder eine düstere Sicht des Lebens erwähnten.
Vorteile:⬤ Ausgefeilte Charakterisierungen und der einnehmende Protagonist Philip Dryden.
⬤ Komplizierte und fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen.
⬤ Reichhaltige Beschreibungen der Landschaft von East Anglia, die ein lebendiges Gefühl für den Ort vermitteln.
⬤ Gefühlsbetonte Erzählung, insbesondere in Bezug auf Drydens persönliche Kämpfe.
⬤ Interessante historische Elemente im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und archäologischen Funden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Geschichte sie nicht vollständig fesselte oder nicht fesselnd genug war.
⬤ Einige fanden das Erzähltempo langsam oder den Tonfall deprimierend.
⬤ Einige Leser bemängelten Ungereimtheiten bei den historischen Hintergrundinformationen.
⬤ Nicht alle Charaktere fanden bei allen Lesern Anklang, vor allem nicht bei denjenigen, die mehr unterschiedliche Perspektiven bevorzugen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Moon Tunnel
Unter einem Kriegsgefangenenlager in der Nähe von Ely, tief in den Cambridgeshire Fens, krabbelt ein Mann durch einen Fluchttunnel.
Aber er wird erst wieder auftauchen, wenn fünfzig Jahre Frieden herrschen. Als er dann von Archäologen ausgegraben wird, die nach einem sächsischen Grab suchen, weiß der Lokaljournalist Philip Dryden, dass er ein Rätsel zu lösen hat.
Erstens scheint der Mann in den Kopf geschossen worden zu sein - und zweitens ist er in das Lager eingebrochen und nicht herausgekommen. Die Polizei betrachtet die Leiche als historische Kuriosität, doch Dryden gräbt tiefer - und stößt bald auf eine Leiche jüngeren Datums...