Bewertung:

Das leere Haus und andere Gespenstergeschichten von Algernon Blackwood ist eine Sammlung klassischer Gespenstergeschichten, die durch ihre atmosphärische Schreibweise und ihren subtilen Schrecken die Fantasie anregen. Viele Leser schätzen die reichhaltigen Beschreibungen und den geschickten Aufbau von Spannung. Einige Geschichten haben jedoch gemischte Kritiken erhalten, da einige Leser sie nicht besonders gruselig oder fesselnd fanden. Es gibt auch Bedenken wegen veralteter Themen und des Kleingedruckten in der Kindle-Ausgabe.
Vorteile:Gut ausgearbeitete und atmosphärische Geistergeschichten, reich an beschreibenden Details, fesselndem Schreibstil und fantasievollen Szenarien. Perfekt für Fans des klassischen Horrors, die Spannung dem Grauen vorziehen. Viele Leser fanden die Sammlung unterhaltsam und schätzten die kostenlose Verfügbarkeit auf dem Kindle.
Nachteile:Einige Geschichten sind vielleicht nicht so gruselig oder fesselnd, und einige wurden von den Lesern übersprungen. Es gibt Beschwerden über veraltete Themen, einschließlich möglicher Anstößigkeit in bestimmten Erzählungen. Außerdem empfanden einige Leser die Druckgröße der Kindle-Ausgabe als zu klein.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
The Empty House and Other Ghost Stories (Esprios Classics)
Algernon Henry Blackwood (1869-1951) war ein englischer Autor von Geschichten über das Übernatürliche. In seinen späten Dreißigern begann Blackwood, Horrorgeschichten zu schreiben.
Er war sehr erfolgreich und schrieb zehn Bücher mit Kurzgeschichten, die er in Rundfunk und Fernsehen vortrug. Außerdem schrieb er vierzehn Romane und eine Reihe von Theaterstücken, von denen die meisten produziert, aber nicht veröffentlicht wurden. Er war ein begeisterter Naturliebhaber, und viele seiner Geschichten spiegeln dies wider.
Obwohl Blackwood eine Reihe von Horrorgeschichten schrieb, zielt sein typisches Werk weniger darauf ab, zu erschrecken, als vielmehr ein Gefühl der Ehrfurcht hervorzurufen. Gute Beispiele dafür sind die Romane The Centaur (1911) und Julius LeVallon (1916) und dessen Fortsetzung The Bright Messenger (1921).