Bewertung:

Das Buch „Destiny“ von Tim Parks hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser schätzten die philosophische Tiefe und die Erforschung der Charaktere, kritisierten aber auch den verworrenen Erzählstil und das Tempo. Während einige Leser fanden, dass das Werk die Ehe und die nationale Identität zutiefst in Frage stellt, waren andere der Meinung, dass es an einer kohärenten Geschichte mangelt und zu introspektiv ist.
Vorteile:⬤ Tiefe philosophische Einsichten und die Erforschung komplexer Themen wie Ehe, Identität und der Sinn des Lebens.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit brillanten Momenten.
⬤ Einige Leser fanden es fesselnd und transformativ, mit einem kraftvollen Ende, das die Erzählung zusammenhält.
⬤ Unübersichtliche Erzählstruktur, der man nur schwer folgen kann, was zu Verwirrung über Zeit und Motivationen der Figuren führt.
⬤ Einige Leser fanden es zu plump, langweilig oder prätentiös, ohne eine klare Geschichte.
⬤ Die Nebenfiguren sind oft unterentwickelt, und die Konzentration auf die Introspektion kann die Glaubwürdigkeit der Figuren beeinträchtigen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Destiny
Drei Monate nach seiner Rückkehr nach England erhält Christopher Burton an der Rezeption des Rembrandt Hotels in Knightsbridge einen Anruf, in dem er über den Selbstmord seines Sohnes informiert wird.
Doch warum beschließt Burton nach dieser schrecklichen Nachricht sofort, seine seit dreißig Jahren bestehende italienische Ehefrau zu verlassen?