Bewertung:

Insgesamt ist „Playing with Fire“ ein fesselnder Teil der Inspector-Banks-Reihe, der sich durch gut entwickelte Charaktere, einen komplizierten Plot und einen fesselnden Schreibstil auszeichnet. Die Leserinnen und Leser schätzten die Wendungen und die Tiefe der Charaktere, auch wenn einige die Geschichte manchmal als langsam empfanden oder das Gefühl hatten, dass sie sich zu sehr auf die Beziehungen zwischen den Charakteren und nicht auf das zentrale Geheimnis konzentrierte.
Vorteile:⬤ Spannende Handlung mit Wendungen, die den Leser fesseln.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die realistisch und komplex wirken.
⬤ Nahtloser Fluss und Tempo im Text.
⬤ Starker Fokus auf die polizeilichen Verfahren und den Ermittlungsprozess.
⬤ Emotionale Tiefe durch die Erforschung der Hintergrundgeschichten und Beziehungen der Figuren.
⬤ Einige Leser fanden, dass es langsam anfing, bevor es an Fahrt aufnahm.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Konzentration auf das Privatleben vom zentralen Rätsel ablenkt.
⬤ Das Ende ist vielleicht nicht so dramatisch, wie es der Aufbau vermuten ließ.
⬤ Einige Leser fanden, dass der Schluss nicht dramatisch genug war.
(basierend auf 452 Leserbewertungen)
Playing with Fire
Bei der Untersuchung eines doppelten Brandanschlags, der drei Menschenleben an einem englischen Kanal gefordert hat, tut sich Detective Inspector Banks mit seiner Kollegin Annie Cabot zusammen und entdeckt, dass die Opfer mit einer Kunstfälschungsaktion in Verbindung stehen.
50.000 Erstauflage.