Bewertung:

Das Buch erhielt eine Vielzahl von Rezensionen, die ein Spektrum von begeisterten Befürwortern bis hin zu kritischen Ansichten über seinen Ton und Inhalt widerspiegeln. Viele Leser schätzten die humorvolle und ehrliche Darstellung der MBA-Erfahrung, vor allem für diejenigen, die keine Vorkenntnisse in der Wirtschaft haben (die so genannten „Poeten“), während einige das Buch wegen vermeintlicher politischer Voreingenommenheit und Übertreibungen des Unbehagens kritisierten. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsam und aufschlussreich angesehen, insbesondere für angehende MBA-Studenten.
Vorteile:Das Buch ist humorvoll, nachvollziehbar und bietet eine ehrliche Darstellung der MBA-Erfahrung, besonders für diejenigen, die keinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund haben. Die Leser fanden den Schreibstil ansprechend und schätzten den selbstironischen Humor des Autors. Das Buch wird allen B-School-Anwärtern empfohlen, da es die Herausforderungen und Nuancen des Lebens an einer Business School genau wiedergibt.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch übermäßig dramatisch und waren der Meinung, dass die Schwierigkeiten des Autors mit quantitativen Themen übertrieben waren. Kritiker bemängelten eine vermeintliche politische Voreingenommenheit und Wiederholungen in der Sprache. Andere meinten, dass der Ruf und die Verbindungen des Autors seine Zulassung in Stanford beeinflusst haben könnten. Das Buch bietet möglicherweise nicht den sachlichen Überblick über ein MBA-Programm, den einige Leser gesucht haben.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Snapshots from Hell: The Making of an MBA
Basierend auf dem Tagebuch, das Peter Robinson an der Stanford Business School geführt hat, und gespickt mit einer Reihe unvergesslicher Charaktere und Situationen, gibt Snapshots from Hell eine Antwort auf die immer wiederkehrende Frage What is business school really like? und erzählt von der prekären, aufregenden und schlaflosen Suche des Autors nach dem begehrten MBA-Abschluss.