Bewertung:

Das Buch erforscht die Überschneidung der Geschichte Ohios mit dem organisierten Verbrechen und konzentriert sich dabei besonders auf die italienisch-amerikanische Erfahrung und den Einfluss der Schwarzen Hand. Es ist gut recherchiert und fesselnd und spricht diejenigen an, die familiäre Verbindungen zu dieser Ära haben.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und umfassend recherchiert
⬤ bietet einen fesselnden Einblick in die Geschichte des organisierten Verbrechens in Ohio
⬤ verbindet persönliche und familiäre Erfahrungen mit breiteren historischen Erzählungen
⬤ lesbar und informativ
⬤ hochwertige Präsentation.
In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, obwohl einige Leser den fehlenden Fokus auf andere Regionen oder Aspekte des organisierten Verbrechens vermissen könnten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ohio's Black Hand Syndicate: The Birth of Organized Crime in America
Das organisierte Verbrechen wurde in einem Hinterzimmer eines Obstladens in Marion geboren. Bevor Amerika Schlagzeilen über die Capone-Mafia, die Purple Gang und Murder Inc.
machte, terrorisierte das Gespenst der Schwarzen Hand fast jede größere Stadt. Die Befürchtung, dass die Mafia unsere Küsten erreicht und jede italienische Einwanderergemeinde infiltriert hatte, hielt die Polizei in Alarmbereitschaft und die Bürger in Aufregung. Es war nur eine Frage der Zeit, bis diese erklärten Robin Hoods eine Bande bilden würden.
Und als sie das taten, richteten sich die Augen der Welt auf Ohio, vor allem als die örtliche Schwarze Hand, bekannt als die Gesellschaft der Banane, vor Gericht stand. Die Autoren David Meyers und Elise Meyers Walker enthüllen dieses erste und fast vergessene Kapitel der Verbrechersyndikatsgeschichte.