Bewertung:

Das Buch „The Tao of Ordinariness: Demut und Einfachheit in einem narzisstischen Zeitalter“ von Robert J. Wicks erforscht die Bedeutung der Umarmung des eigenen wahren Selbst und den Wert der Gewöhnlichkeit in einer Gesellschaft, die oft Narzissmus und Oberflächlichkeit fördert. Es bietet praktische Einsichten, wie man Authentizität, Achtsamkeit und Zufriedenheit im Alltag erreichen kann, und greift auf verschiedene Referenzen zurück, um diese Themen zu illustrieren.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch allgemein für seine nachvollziehbare Botschaft, die praktischen Ratschläge und die leichte Lesbarkeit. Viele fanden, dass es zum Nachdenken anregt und zur Selbstreflexion anregen kann. Das Buch enthält eine Vielzahl von Zitaten angesehener Persönlichkeiten, was einige als Bereicherung des Buches empfanden. Die Themen Bescheidenheit, Einfachheit und Authentizität fanden großen Anklang bei denjenigen, die in einer von sozialen Medien geprägten Kultur zu kämpfen haben. Es gilt als perfekte Lektüre für Fans von Achtsamkeit, Einfachheit und persönlichem Wachstum.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die starke Verwendung von Zitaten den Inhalt weniger originell macht und dass ein großer Teil des Textes aus Zitaten und nicht aus den eigenen Gedanken des Autors besteht. Einige Leser empfanden den Text als wenig originell, was zu einem weniger eindrucksvollen Leseerlebnis führte. Während einige Leser das Tempo des Textes für eine kontemplative Lektüre für geeignet hielten, waren andere der Meinung, dass es sich um eine langsame Lektüre handeln könnte.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Tao of Ordinariness: Humility and Simplicity in a Narcissistic Age
Dieses Buch ist eine Einladung, in einer Welt, die häufig von "Spin", Narzissmus, Fantasie und Exhibitionismus hypnotisiert wird, zu seinem authentischen Selbst zurückzukehren. Die Psychologie und die klassische Weisheitsliteratur haben auf verschiedene Weise seit langem erkannt, wie wichtig es ist, einfach so zu werden, wie man ist (d.
h. gewöhnlich zu sein). Dieser Aufruf wird jedoch zunehmend von den vielen anderen Stimmen übertönt, die den Schwerpunkt auf Publicity und Imagepflege statt auf Authentizität und Demut legen.
Der renommierte Therapeut und Autor Robert Wicks hat The Tao of Ordinariness geschrieben, um diese Tendenzen in der heutigen Gesellschaft anzusprechen. In diesem neuen gegenkulturellen Werk werden die Kraft und die Freude daran, zu erforschen, wer man ist, und sich mit anderen zu teilen, so dass auch sie sich selbst zurückgewinnen können, aus verschiedenen Blickwinkeln neu beleuchtet.
Die Autorin befasst sich insbesondere mit den Themen Demut, Einfachheit, Loslassen, Selbsterkenntnis, "Alleinzeit", Widerstandsfähigkeit und Mentoring. In einer Zeit, in der Menschen ihr Selbstwertgefühl zunehmend an externen Maßstäben messen, wie der Anzahl der Likes und Views und der Follower in den sozialen Medien (die viele Menschen dazu bringen, unmöglichen Fantasien nachzujagen und mit der ständigen Angst zu leben, "etwas zu verpassen"), bietet Wicks eine Rückkehr zu ihrem authentischen Selbst.