Bewertung:

The Killing in the Cafe ist der 17. Teil der Fethering-Reihe von Simon Brett, in der die Amateurdetektive Jude und Carole in einem gemütlichen britischen Krimi ermitteln, der sich um die Schließung von Polly's Cake Shop und den Fund einer Leiche im Dorf dreht. Während einige Leser das Buch unterhaltsam und charmant fanden, empfanden andere es als eine schwächere Ergänzung der Serie mit ablenkendem Füllmaterial und einer weniger fesselnden Handlung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten das gemütliche Ambiente und die Charaktere, insbesondere die Dynamik von Jude und Carole, und genossen die unbeschwerte, leicht zu lesende Art des Buches. Viele hoben die charmante Darstellung des englischen Kleinstadtlebens und die unterhaltsamen, humorvollen Aspekte der Geschichte hervor.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass dieser Beitrag nicht dem üblichen Standard entspreche, und bezeichneten die Handlung als formelhaft und die Figuren als zunehmend eindimensional. Einige fanden die Geschichte langweilig und wenig tiefgründig, mit gelegentlich anstößigen Stereotypen und einem wenig fesselnden Krimi.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Killing in the Caf
Die Bewohnerin von Fethering, Jude, wird gezwungen, dem Aktionskomitee "Rettet Polly's Cake Shop" beizutreten, und muss feststellen, dass die Sitzungen des Komitees von kleinlichen Machtkämpfen und gegensätzlichen Egos geprägt sind.
Die Lage spitzt sich zu, als sie und ihre Nachbarin Carole am Strand von Fethering eine übel zugerichtete Leiche finden - und eine Verbindung zu Polly's aufdecken.