Bewertung:

Der neueste Teil der Mrs. Pargeter-Reihe erhielt positive Rückmeldungen für seine unterhaltsame Erzählweise, den Humor und die charmanten Charaktere, trotz einiger kleinerer Bedenken hinsichtlich der Konsistenz mit früheren Handlungssträngen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor, die fesselnde Handlung und die Mischung aus alten und neuen Charakteren. Der Schreibstil wird als unterhaltsam und temporeich beschrieben, so dass er sowohl für langjährige Fans als auch für neue Leser geeignet ist. Viele empfanden das Buch als angenehm und unterhaltsam, ideal für eine gelegentliche Lektüre.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf mögliche Ungereimtheiten mit den Geschichten der Charaktere aus früheren Büchern hin, was dazu führen könnte, dass sich langjährige Fans nicht mehr zurechtfinden. Einige wenige äußerten den Wunsch nach mehr Tiefe oder Kontinuität in der Handlung bezüglich bestimmter Figuren.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Mrs Pargeter's Public Relations
Mrs. Pargeter entdeckt die Fähigkeiten, mit denen Öffentlichkeitsarbeit das Böse gut aussehen lassen kann, in ihrem neuesten, bösartig-unterhaltsamen Krimi.
Es ist eher ihre charakteristische Großzügigkeit als ihre Tierliebe, die Mrs. Pargeter dazu veranlasst, ihre Freundin Jasmine Angold bei einem Wohltätigkeitsempfang für PhiliPussies zu unterstützen, deren ehrenwertes Ziel es ist, streunende Katzen von der griechischen Insel Atmos in liebevolle englische Heime zu vermitteln. Doch der Abend hat unerwartete Folgen.
Auf der Veranstaltung trifft Frau P. zu ihrem Erstaunen auf eine Frau, die behauptet, die Schwester ihres verstorbenen Mannes, des viel vermissten Herrn Pargeter, zu sein.
Diese überraschende Begegnung führt dazu, dass Mrs. Pargeter unliebsamen Geheimnissen aus der Vergangenheit auf den Grund geht, eine Leiche im Epping Forest entdeckt, eine ereignisreiche Reise nach Griechenland unternimmt - und sich in unerwartete Gefahr begibt.
Im Laufe ihrer Ermittlungen lernt sie die wahre Natur der Wohltätigkeit kennen und die zweifelhaften Fähigkeiten, mit denen die Öffentlichkeitsarbeit das Böse gut aussehen lassen kann.