
The Ratio of Reason to Magic
Poesie. "Von Anfang an haben die Gedichte von Norman Finkelstein eine neue Vision gezeichnet, nicht nur kartiert, sondern die Vision mit einer himmlischen Inschrift versehen, sozusagen mit der Signatur des Himmels.
Und das ist kein kalter Himmel. Nichts in diesen Gedichten ist aufgesetzt oder einstudiert. Was hier dauerhaft bemerkenswert ist, ist, dass das Werk vorwärts geht, um sich etwas vorzustellen, was sich keine amerikanische Poesie zuvor vorgestellt hat: eine Gesellschaft der Vision.
In den späteren Gedichten erleben wir tatsächlich den lebhaften, manchmal erschütternden, manchmal heiligen Austausch, der wirklich, wirklich eine Nation aus nichts als Poesie ist. Finkelstein hat damit mehr Versprechen eingelöst, als wir je zu besitzen wagten." Donald Revell".