Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Doom of the Haunted Opera“ als fesselnde und kreative Ergänzung der Lewis-Barnavelt-Reihe hervorgehoben, in der Spannung und Abenteuer im Vordergrund stehen. Während viele Leser die Spannung der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere schätzen, äußern einige Bedenken hinsichtlich der Kontinuität und Qualität im Vergleich zu John Bellairs' Originalwerken.
Vorteile:Eine fesselnde und spannende Geschichte mit einer reizvollen Mischung aus Abenteuer, Mystery und übernatürlichen Elementen. Die Ergänzungen der Charaktere und die Hommage an Bellairs' Stil werden gelobt. Das Buch fängt erfolgreich eine nostalgische, gruselige Atmosphäre ein, die an klassischen Kinderhorror erinnert, und ist sowohl für neue Leser als auch für Fans der Serie geeignet.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Übergang von Bellairs zu Strickland an Authentizität und Tiefe mangelt und dass sich die Geschichten manchmal eher wie Imitationen als wie Fortsetzungen von Bellairs' Erbe anfühlen. Es wird auch bemängelt, dass bestimmte Anspielungen und Details aus der Zeit schlecht umgesetzt wurden, was zu einer weniger kohärenten Erzählung führt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Doom of the Haunted Opera, Volume 6
Als Lewis Barnavelt und Rose Rita Pottinger ein verlassenes Theater erkunden, entdecken sie eine unveröffentlichte Opernpartitur.
Ein seltsames Omen ignorierend, zeigen sie sie ihrem Musiklehrer, der "The Day of Doom" als Meisterwerk ankündigt. Dann taucht der unheimliche Henry Vanderhelm, der Enkel des Komponisten, auf - mit einem Plan, die Toten zu erwecken und die Welt zu versklaven.