Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Einige Leser loben es für seine Qualität und die Interaktionen zwischen den Charakteren, während andere es für sein langsames Tempo und den im Vergleich zu den früheren Teilen der Reihe schwachen Spannungsbogen kritisieren. Die Leser stellen fest, dass sich der Ton und der Stil von der ursprünglichen Arbeit des Autors unterscheiden, was zu einer weniger düsteren Atmosphäre führt.
Vorteile:Hochwertige Ausgabe, tolle Action, gutes Zusammenspiel der Charaktere, gute Nachahmung des Stils von Bellairs und eine interessante Handlung mit verfluchten Artefakten.
Nachteile:Langsames Tempo mit viel Untätigkeit, weniger Spannung als in den früheren Büchern, schurkischere Bösewichte und Veränderungen in der Charaktertiefe und im Tonfall, die sich von der ursprünglichen Serie unterscheiden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Hand of the Necromancer
In einer Stadt in Massachusetts steht ein böser Zauberer kurz davor, von den Toten aufzuerstehen, und ein junger Held muss kämpfen, um ihn aufzuhalten...
In den Tagen der Salemer Hexenprozesse gab es in dem verschlafenen Dörfchen Duston Heights nur einen einzigen Anhänger der dunklen Künste: den berüchtigten Nekromanten Esdrias Blackleach. Als das Fieber der Hexenjagd seinen schrecklichen Höhepunkt erreichte, wurde Blackleach beschuldigt, mächtige schwarze Magie gegen seine Mitbürger einzusetzen.
Doch kurz bevor er vor Gericht gestellt werden konnte, fiel er tot um und entkam der Justiz für immer. Zumindest schien es so... Der wissbegierige junge Detektiv Johnny Dixon und sein Mentor Professor Childermass bereiten sich darauf vor, eine Kiste mit Blackleach-Artefakten dem örtlichen Museum zu spenden, als ein Nachfahre des Zauberers auftaucht und versucht, die hölzerne Hand seines Vorfahren zu stehlen.
Er hat einen teuflischen Plan, um den alten Nekromanten von den Toten auferstehen zu lassen, und nur Johnny und der Professor können ihn aufhalten und die Stadt für immer vor schwarzer Magie schützen. Die Johnny-Dixon-Geschichten des preisgekrönten Autors von Das Haus mit der Uhr in den Wänden„ wurden für ihre glaubwürdigen und sympathischen Charaktere“ (The New York Times) und ihre spannenden übernatürlichen Abenteuer“ (Publishers Weekly) gelobt.