Bewertung:

Das Buch, Teil der Lewis-Barnavelt-Reihe, wird für seine ausgeprägten Charaktere, die fesselnde Handlung und den spannenden Ton gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Kombination von Elementen des klassischen Horrors mit nachvollziehbaren Kindheitsthemen, wie dem Umgang mit Rüpeln und der Reise der Selbstfindung. Der Schreibstil bleibt dem Originalstil von John Bellairs treu, verleiht den Charakteren aber mehr Tiefe und eine reifere Perspektive.
Vorteile:Reichhaltige Charakterentwicklung, fesselnder und spannender Plot, getreu der Originalserie, nachvollziehbare Themen, gut geschrieben mit Tiefgang, nostalgische Verbindungen für Fans der Serie.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Formel vorhersehbar geworden ist und sich die gleichen Themen wiederholen, und es gibt Bedenken wegen der negativen Sprache, die zwischen den Figuren verwendet wird. Es wurde auch der Wunsch nach einer längeren Erzählung geäußert, um die Spannung allmählich aufzubauen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Whistle, the Grave and the Ghost, 10
Ein Campingausflug mit seiner Pfadfindergruppe führt Lewis direkt zu einem seltsamen, alten Grab und einer geheimnisvollen, magischen Silberpfeife.
Als Lewis entdeckt, dass diese Pfeife die Macht hat, die Jungen in seiner Pfadfindergruppe davon abzuhalten, ihn zu schikanieren, ist er sehr erleichtert - endlich kann er es genießen, ein Teil der Pfadfinder zu sein. Was Lewis nicht weiß, ist, dass die Pfeife auch eine unheimliche Macht hat: Sie ruft einen mächtigen Vampir herbei.
Lewis wird in den Kampf gegen dieses uralte Übel hineingezogen, und mit der Hilfe von Rose Rita, Onkel Jonathan und Frau Zimmermann muss er sein eigenes Leben und das Leben derer, die er liebt, retten. Ist Lewis stark genug, um den mächtigen Geist zu vernichten? Für Fans von Gänsehaut.