Bewertung:

Die Kritiken zu „Die Bestie unter der Brücke des Zauberers“ zeigen ein geteiltes Publikum. Viele loben Brad Stricklands Fähigkeit, das Erbe von John Bellairs fortzuführen, und loben insbesondere die gruselige Atmosphäre, die einprägsamen Charaktere und den fesselnden Erzählstil. Andere hingegen äußern sich enttäuscht über die Länge des Buches und vermeintliche Defizite bei der Charakterentwicklung und Originalität.
Vorteile:⬤ Strickland fängt Bellairs' unheimlichen Stil und seine Atmosphäre wirkungsvoll ein.
⬤ Die Geschichte enthält Lovecraft'sche Elemente, die bei Fans gut ankommen.
⬤ Die Protagonisten sind sympathisch und charmant, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet.
⬤ Die Rezensenten loben die gute Schreibqualität und den gut aufgebauten Spannungsbogen.
⬤ Das Buch ist unterhaltsam und fesselt die Leser an die Seiten.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zu kurz ist, was zu einem überstürzten Ende führt.
⬤ Kritiker bemängeln einen Mangel an Tiefe in der Charakterentwicklung, insbesondere bei den Bösewichten.
⬤ Einige Fans von Bellairs finden, dass Stricklands Werk etwas abgeleitet ist oder den Charme des Originals vermissen lässt.
⬤ Einige Inhalte könnten bei Eltern Bedenken hinsichtlich okkulter Themen auslösen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Beast Under the Wizard's Bridge, Volume 8
Als Lewis und seine beste Freundin Rose Rita sich aufmachen, um die alte Wilder Creek Bridge und die verlassene Farm in der Nähe zu erkunden, entdecken sie schockierende Geheimnisse: Die Zerstörung der Brücke droht ein schreckliches Monster freizusetzen, das Vermächtnis eines längst verstorbenen bösen Zauberers.
Selbst Lewis' Onkel Jonathan und die magische Frau Zimmermann sind nicht in der Lage, diese grausame Kreatur zu bezwingen.