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Permanence And Change: An Anatomy Of Purpose
Permanence and Change wurde in den Tiefen der Weltwirtschaftskrise geschrieben und erstmals veröffentlicht. Attitudes Toward History folgte zwei Jahre später.
Es waren revolutionäre Texte in der Kommunikationstheorie, und als Klassiker haben sie ihre Energie nicht verloren. Permanence and Change behandelt die menschliche Kommunikation im Sinne einer idealen Kooperation, während Attitudes Towards History die Taktiken und Konfliktmuster charakterisiert, die für reale menschliche Vereinigungen typisch sind. In Permanence and Change stellt Burke in bahnbrechender Weise fest, dass die Form die Gesellschaft ebenso durchdringt wie die Poesie und die Künste.
Daher ist sein Leitgedanke, dass Formen der Kunst nicht nur die Zyklen eines Sturms, die Abstufungen eines Sonnenaufgangs, die Stadien einer Epidemie oder das Verhängnis des Prinzen Hamlet sind, allesamt Beispiele für progressive Formen. Diese neue Ausgabe von Permanence and Change druckt die lange soziologische Einführung von Hugh Dalziel Duncan ab und enthält ein umfangreiches neues Nachwort, in dem Burke seine frühen Ideen im Lichte der späteren Entwicklungen in seinem eigenen Denken und in der Gesellschaftstheorie neu untersucht.