Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Erforschung des Delta Blues, die den historischen Kontext, die wichtigsten Künstler und die kulturelle Bedeutung behandelt. Es ist gut recherchiert und fesselnd geschrieben und richtet sich sowohl an Liebhaber als auch an Neulinge des Genres.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ ansprechender Schreibstil
⬤ deckt ein breites Spektrum an Künstlern und historischem Kontext ab
⬤ zugänglich für Musikliebhaber und Gelegenheitsleser
⬤ enthält Anekdoten und Einblicke in weniger bekannte Persönlichkeiten
⬤ bietet eine gute Einführung in den Blues.
⬤ Einige Leser empfanden die Sprache als zu komplex mit „großen“ Wörtern
⬤ Wiederholungen in der Erzählung wurden bemerkt
⬤ deckt nicht alle Musikstile umfassend ab und konzentriert sich hauptsächlich auf Gitarristen und Sänger.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
Delta Blues: The Life and Times of the Mississippi Masters Who Revolutionized American Music
In dieser „fachkundig recherchierten, elegant geschriebenen, leidenschaftslosen und doch nachdenklichen Geschichte“ (Gary Giddins) liefert uns der preisgekrönte Autor Ted Gioia „die seltene Kombination eines Bandes, der sowohl sehr informativ als auch angenehm zu lesen ist“ (Publishers Weekly, Sternchenrezension). Jahrhunderts bis hin zu Muddy Waters und B.
B. King erforscht Delta Blues die unruhige Mischung aus Rasse und Geld an dem Punkt, an dem die traditionelle Musik kommerziell wurde und die Bluesmusiker ein neues Publikum von Tausenden fanden. Er kombiniert umfangreiche Feldforschungen, Archivrecherchen, Interviews mit lebenden Musikern und Berichte aus erster Hand mit „seinen eigenen ruhigen, argumentativen Beschwörungsformeln, um eine Linie durch ein Jahrhundert Delta-Blues zu ziehen“ (New York Times).
Diese fesselnde Erzählung ist mit aufschlussreichen und lebendigen musikalischen Beschreibungen gewürzt, die „ein Verständnis nicht nur der Musiker, sondern der Musik selbst“ (Boston Sunday Globe) gewährleisten. Verwurzelt in der zähflüssigen Erde des Deltas, ist Delta Blues bereits „ein zeitgenössischer Klassiker auf seinem Gebiet“ (Jazz Review).